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Newsletter zur Bochum-Agenda 21
Nr. 21 - Februar 2004


Ein Service des Mietervereins Bochum,
Hattingen und Umgegend e.V.




Inhalt

Podiumsdiskussion zur Zukunft der Arbeit
Der Arbeitskreis Arbeit und Soziales
Ablauf der Podiumsdiskussion
Beirat beschließt Agenda-Wirtschaftsplan für 2004
Erstmals gemeinsames Treffen zweier Arbeitskreise
Warum das USB-Gelände nicht "agendarisch" bebaut wurde
Weiter professionelle Hilfe bei der Öffentlichkeitsarbeit
Sozialforum stellt sich vor
A.M.T. gegen Gewalt an Bochums Schulen
Termine



Podiumsdiskussion zur Zukunft der Arbeit

Sozialabbau, Arbeitslosigkeit, Armut und Zukunftsangst - wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Welche Beschäftigungskonzepte sind überhaupt noch tragbar und zukunftsfähig?

Auf dem Hintergrund dieser aktuellen Fragen werden in der Christuskirche am Rathaus Bochum am Mittwoch, den 3. März ab 19:00 Uhr Rahmenbedingungen und Entwürfe zur Zukunft der Arbeit im Ruhrgebiet während einer Podiumsdiskussion entwickelt und mit dem Publikum diskutiert.

Ministerin Bärbel Höhn skizziert europäische und landesspezifische Rahmenbedingungen für zukunftsfähige Arbeitsbedingungen. Pfarrer Jürgen Klute aus Herne entfaltet eine Palette von Beschäftigungschancen in der Region Ruhrgebiet. Dr. Alexandra Wagner vom Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt (Berlin) kennt gute Beispiele zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen. Die Bochumer Sozialdezernentin Sophie Graebsch-Wagener und der Langzeitarbeitslose Ulrich Achenbach entwerfen Perspektiven für die Bochumer Verhältnisse. Der Abend wird moderiert von Pfarrer Gert Hofmann vom Referat Umwelt.

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Arbeitskreises Arbeit und Soziales der Bochum-Agenda 21 und gilt als Auftakt für eine intensivere Diskussion über zukunftsfähige Beschäftigungsstrategien im Ruhrgebiet.



Der Arbeitskreis Arbeit und Soziales

Angesichts der dramatischen Arbeitsmarktsituation möchte der Arbeitskreis Arbeit und Soziales Beschäftigungschancen vor Ort aktivieren. Er will Erfahrungen zu Arbeitslosigkeit und Armut auf Bochumer Ebene diskutieren, die breite Bochumer Bevölkerung für sein Thema interessieren und zum Mitmachen motivieren.

Der Arbeitskreis bezieht sich auf die Leitlinien der Bochum-Agenda 21 unter dem Motto "Global denken - Lokal handeln": Im Kern geht es um das Aufzeigen neuer Wege, wie Arbeit Zukunft haben kann. Die Vision ist eine sozial- und umweltverträgliche Wirtschaft, die nicht die zukünftigen Generationen außer acht läßt.

Neben der Planung seiner Podiumsdiskussion zur Zukunft der Arbeit sind Themen im Arbeitskreis das Hartz-Papier, Perspektiven zur Schaffung von Arbeitsplätzen und der Einsatz für ein Erwerbslosen-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr.

Kontakt: Pfr. Gert Hofmann, Tel. 23 97 171. Die nächsten Treffen: Mi, 25.02.04 + 10.03.04, jeweils um 18 Uhr in den Räumen der Christus-Kirche am Rathaus Bochum.



Ablauf der Podiumsdiskussion

Podiums- und Plenumsveranstaltung "Zukunftsfähige Arbeit" am 3. März 2004, von 19:00 bis 21:00 Uhr in der Christus-Kirche (am Rathaus Bochum)

19:00 - 19:30 Uhr Erster Teil: "Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft"
19:00 - 19:05 Uhr Begrüßung, Vorstellung der Podiumsgäste und thematische Einleitung (Pfr. Hofmann; Moderation)
19:05 - 19:20 Uhr Referat von Ministerin Bärbel Höhn zu den Fragen: Was ist (aus Ihrer Sicht) zukunftsfähige Arbeit? Welche Rahmenbedingungen im globalen, europäischen, landesspezifischen und regionalen Kontext sind dazu nötig? Welche Rahmenbedingungen sind vorhanden? Welche müßten (noch) geschaffen werden?
19:20 - 19:30 Uhr Kurzreferat von Pfr. Jürgen Klute über Beschäftigungschancen vor Ort
19:30 - 20:15 Uhr Zweiter Teil: "Entwürfe und Schnittmengen zukunftsfähiger Arbeit im Ruhrgebiet"

Podiumsdiskussion mit
- Ministerin Bärbel Höhn
- Pfr. Jürgen Klute, Industrie- und Sozialpfarramt Herne
- Dr. Alexandra Wagner, Forschungsteam Internationaler Arbeitmarkt (FIA), Berlin
- Sophie Graebsch-Wagener, Sozialdezernentin der Stadt Bochum
- Ulrich Achenbach, Langzeitarbeitsloser in Bochum
- Pfr. Gert Hofmann, Umweltreferat (Moderation)
20:15 - 20:50 Uhr Plenumsdiskussion
20:50 - 21:00 Uhr Schlußvoten der Podiumsgäste zum Thema Verabschiedung (Pfr. Hofmann)



Beirat beschließt Agenda-Wirtschaftsplan für 2004

Wichtigster Tagesordnungspunkt der 6. Sitzung des Beirat Bochum-Agenda 21 vom 28. Januar war der Beschluß des Wirtschaftplans für die Bochum-Agenda 21 im Jahr 2004 - denn ohne ihn fehlt der Handlungsspielraum für die weitere Projektförderung.

Bisher wurde die Agenda finanziert durch die Mittel für "operative Ausgaben" aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz GVG. Diese hat der Rat der Stadt Bochum seit Jahren der Bochum-Agenda 21 überlassen. Die Geschäftsstelle des Beirat Bochum-Agenda 21 (früher Agenda-Büro) wird aus Stadtmitteln finanziert.

Wie es in Zukunft um die GVG-Mittel bestellt ist, war zum Zeitpunkt der Sitzung noch unklar, da der Landtag noch nicht abschließend dazu getagt hatte. Im Beirat gab es dann auch zwei unterschiedliche Kenntnisstände. Nachdem die GVG-Mittel 2003 schon um 20 Prozent auf 20,8 Cent pro Bochumerin und Bochumer heruntergefahren wurden, so ist nach Informationen der Verwaltung für 2004 gar kein Geld mehr im Landeshaushalt vorgesehen. Nach anderem Wissenstand gibt es die Mittel sehr wohl noch, allerdings nicht mehr zweckgebunden für die Förderung des Eine-Welt-Bereichs bzw. in Bochum für die Agenda, sondern zur freien Verfügung durch die Kommune.

In Erwartung des kompletten Wegfalls der Agenda-Finanzierung durch das Land sieht der Wirtschaftsplan für die Bochum-Agenda 2004 vor, zunächst von den bisher unverbrauchten Reserven zu leben. Dabei soll der weit größte Teil für Projekte zur Verfügung gestellt werden. Weitere Posten sind Öffentlichkeitsarbeit, Sitzungsgelder und Auslagenerstattung. Aufgrund der unklaren Lage wurde der Wirtschaftsplan aber nur in vorläufiger Form beschlossen.

Die Verwaltung wird den Beirat über die endgültige Entscheidung des Landtags NRW über die "Pauschalen Zuweisungen zur Förderung der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit" (GFG) informieren.

Der Beirat fordert den Rat der Stadt auf, die entsprechenden Landesmittel wieder für die Bochum-Agenda 21 einzusetzen. Die Verwaltung ist aufgefordert, nach Kenntnisnahme der Fakten einen endgültigen Wirtschaftsplan zu verfassen.



Erstmals gemeinsames Treffen zweier Arbeitskreise

Was der Arbeitskreis Verkehr erst seit letztem Jahr in Angriff genommen hat, beschäftigt den Arbeitskreis Werne schon länger: Sich dafür einzusetzen, daß ein großes Unternehmen seine Lärmbelastungen reduziert. Um sich über die gewonnenen Erfahrungen auszutauschen, verabredete man ein Treffen.

Aus der Einladung zu solch einem Gespräch mit einem Repräsentanten aus Werne entwickelte sich eine gemeinsame Sitzung beider Arbeitkreise, in dieser Form wohl bisher erstmalig. Die enorme personelle Vergrößerung machte dann auch einen Ortswechsel nötig. Der bisherige Treffpunkt war schlicht zu klein für 22 Männer und Frauen. Idealen Ersatz fand man in den Räumlichkeiten der nahen Christus-Kirche am Rathaus Bochum.

Der Arbeitskreis Stadtteil-Agenda Bochum-Werne berichtete über seinen Einsatz für Lärmminderung im Stadtteil. Besonders im Bereich der Heinrich-Gustav-Straße ist es durch den permanenten LKW-Verkehr zum örtlichen Müllentsorger sehr laut. Zudem bebt regelmäßig die Erde. In Werne hat man gute Erfahrungen mit einer offensiven Nutzung der Medien gemacht. So wurde ein holländisches Fernsehteam auf die Probleme vor Ort aufmerksam. Ein Runder Tisch in Werne brachte Erfolge. Das Lärmproblem wurde nicht nur überhaupt erst einmal bewußt, sondern es wurden auch Lärmschutzmaßnahmen in Aussicht gestellt. Der Arbeitskreis Verkehr berichtete über seine Bemühung um weniger Lärm an der Castroper Straße.

Die beiden Arbeitskreise konnten nicht nur ihre bisherigen Erfahrungen austauschen, sondern wollen sich für einige Zeit an einem Themenbereich zusammenarbeiten: Abfall und sein Transport, Schwerverkehr sowie Verkehrslärm. Damit die übrige Arbeit nicht leidet, wird das aber immer auf den Anfang der Sitzung beschränkt. Im Anschluß geht es getrennt weiter.

Zum nächsten Mal soll ein Vertreter des Umweltservice Bochum USB um Teilnahme gebeten werden. Parallel soll ein Schreiben an das Planungsamt verfaßt werden. Grundsätzliche Fragen sind jeweils, welche Wege der Müll auf Bochums Straßen nimmt und wie sich die geänderte Müllverordnung ab 2005 auswirkt.



Warum das USB-Gelände nicht "agendarisch" bebaut wurde

1999 wurde ein Investorenwettbewerb zur Bebauung des ehemaligen USB-Grundstücks an der Universitätsstraße durchgeführt. Gewonnen hatte eine Partnerschaft aus der Landesentwicklungsgesellschaft NRW GmbH (LEG) und einem Architekten-Büro. Weder dieser Entwurf noch die Wettbewerbsidee wurden umgesetzt. Dies stieß beim Beirat auf Unverständnis. Mit der letzten Sitzung sah man klarer: Nach den Maßgaben des Wettbewerbgewinners fanden sich keine Investoren. Allerdings interessierte sich die Betriebskrankenkasse BKK für das Gelände - freilich ohne Berücksichtigung der Ideen des Wettbewerbs. Der Standort erschien der Kasse als so ideal, daß sie keinen anderen in Bochum akzeptiert hätte. Die LEG verzichtete auf ihren Anspruch. Die parlamentarischen Gremien stimmten der Standortvergabe an die BKK zu. Dabei überwog der "wirtschaftsfördernde Ansatz" die Vorgabe, die Ideen der weiteren Wettbewerbsteilnehmer zu verfolgen.



Weiter professionelle Hilfe bei der Öffentlichkeitsarbeit

Da die Bochum-Agenda 21 nach wie vor in der breiten Öffentlichkeit noch nicht angekommen ist, wird im Wirtschaftsplan auch in diesem Jahr ein nicht unwesentlicher Posten für Öffentlichkeitsarbeit reserviert. Dadurch sollen durch professionelle Hilfe alle diejenigen unterstützt werden, die z.B. keine eigene Pressemeldungen schreiben können oder wollen.



Sozialforum stellt sich vor

Martin Budich berichtete im Beirat über das neugegründete Bochumer Sozialforum. Dessen Wiege liegt wie die der Lokalen Agenda 21 in Rio de Janeiro. Unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich" ist das Bochumer Sozialforum ein Teil der weltweiten Gegenbewegung "von unten" gegen Neoliberalismus, Sozialabbau, Privatisierung und Globalisierung.

Zum Gründungstreffen im Oktober letzten Jahres kamen 80 bis 100 ganz unterschiedliche Menschen zusammen und mußten zunächst lernen, unterschiedliche Positionen "auszuhalten". Drei Arbeitsgemeinschaften bildeten sich. Das Forum soll drei bis vier Mal im Jahr stattfinden. Das nächste, zweite Sozialforum ist für den 24. April 2004 geplant. Die Vorbereitungen dazu laufen.



A.M.T. gegen Gewalt an Bochums Schulen

Anläßlich zehn Jahre Lokale Agenda 21 hatte das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen 2002 eine Agenda 21-Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Titel "Zukunft gestalten" waren Kinder und Jugendliche aufgerufen, sich über die Erfahrungen in NRW auszutauschen und die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Über 160 Projekt wurden in einer Dokumentation vorgestellt. Eines davon ist A.M.T. Weitere folgen in den nächsten Ausgaben des Rundbriefs.

A.M.T. ist ein Projekt des Jugend- und Schulverwaltungsamt Bochum im Themenfeld Soziale Gerechtigkeit. Das A.M.T. soll ein Instrument im Kampf gegen Gewalt an Bochumer Schulen sein. Dies bedeutet, Bochumer Kindern und Jugendlichen, die Möglichkeit zu geben, über ihre durch Mobbing bedingten Schwierigkeiten zu berichten, sich auszutauschen und eine Änderung ihrer Lage herbeizuführen.

Ungefähr 20 SchülerInnen aus dem Streit-Schlichter-Programm an Bochumer Schulen werden in zwei bis vier Tagen zu Mitgliedern des A.M.T.-Teams ausgebildet. Kinder und Jugendliche als Mobbing-Opfer können über eine Rufumleitung direkt mit gleichaltrigen geschulten Jugendlichen über ihre Mobbing-Probleme reden.

Bei schweren Fällen von Mobbing werden Fachberater hinzugezogen oder es erfolgt eine Weitervermittlung in das Bochumer Betreuungsnetz (ASD, Sucht-Erziehungsstellen). Die Projektdauer wird mindestens zwei Jahre betragen.



Termine

Mi 25.02.04 Arbeitskreis Arbeit und Soziales 18:00 Uhr, Gemeindehaus der Christus-Kirche am Rathaus Bochum
Mi 25.02.04 Arbeitskreis Stadtteil-Agenda Bochum-Werne ab 19:00 Uhr gemeinsame Sitzung mit dem Arbeitskreis Verkehr in den Räumen der Christus-Kirche am Rathaus Bochum; anschließend AK Werne, gleicher Ort
Mi 25.02.04 Arbeitskreis Verkehr ab 19:00 Uhr gemeinsame Sitzung mit dem Arbeitskreis Werne in den Räumen der Christus-Kirche am Rathaus Bochum; anschließend AK Verkehr im Rathaus-Raum 54
Mi 25.02.04 Arbeitskreis Nachhaltiges Wirtschaften 19:30 Uhr, Rathaus Bochum
Mo 01.03.04 Arbeitskreis Eine Welt / EineWeltForum 19:30 Uhr, bei der christlichen Friedensgruppe Wattenscheid-Höntrop
Mi 03.03.04 Podiumsdiskussion des Arbeitskreises Arbeit und Soziales: "Zukunftsfähige Arbeit" 19:00 - 21:00 Uhr in der Christus-Kirche am Rathaus Bochum
Mo 08.03.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich
Mi 10.03.04 Arbeitskreis Arbeit und Soziales 18:00 Uhr, Gemeindehaus der Christus-Kirche am Rathaus
Mi 31.03.04 Arbeitskreis Stadtteil-Agenda Bochum-Werne 19:00 Uhr
Mi 31.03.04 Arbeitskreis Verkehr 19:00 Uhr
Mo 05.04.04 Arbeitskreis Eine Welt / EineWeltForum 19:30 Uhr, im Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, Raum 6
Mo 19.04.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich
Mi 28.04.04 Arbeitskreis Stadtteil-Agenda Bochum-Werne 19:00 Uhr
Mi 28.04.04 Arbeitskreis Verkehr 19:00 Uhr
Do 06.05.04 Beirat Bochum-Agenda 21 18:00 Uhr, VHS/BVZ Raum 2080/2082 (voraussichtlich)
Mo 10.05.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich
Mo 10.05.04 Arbeitskreis Eine Welt / EineWeltForum 19:30 Uhr, im Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, Raum 6
Mo 14.06.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich
Mo 12.07.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich



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