Samstag 09.11.19, 17:03 Uhr

Dokumentarfilm über den jüdischen Widerstand 1


Das Antifa-Café zeigt am Mittwoch, den 13. 11. um 19 Uhr im Sozialen Zentrum den Film „Liza ruft“ und schreibt: »„Liza ruft!“ ist ein bewegender und politischer Dokumentarfilm über den Holocaust, den jüdischen Widerstand und die Erinnerungspolitik in Litauen und das erste Porträt einer ehemaligen jüdischen Partisanin überhaupt. Im Gespräch mit Fania Brantsovskaya, ihren Angehörigen und Weggefährt_innen schafft „Liza ruft!“ das intime und lebendige Bild einer beeindruckenden Frau, die beides ist: ein Opfer von fortwährender Verfolgung ebenso wie eine unermüdliche und streitbare Akteurin im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit.

Vier Tage nach dem Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 wollen wir mit der Vorführung dieses Filmes an den Jüdischen Widerstand erinnern!«
Das Antifa-Café öffnet um 18:30 Uhr
Filmbeginn 19:00 Uhr pünktlich, da der Film 113 Minuten dauert
Anschließend veganes Essen gegen Spende

 

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Ein Gedanke zu “Dokumentarfilm über den jüdischen Widerstand

  • Ernst

    Respekt, Respekt, wieder einmal eine Veranstaltung, die sich das Bochumer Soziale Zentrum vom anti-linken Programm „Demokratie leben“ der Bundesregierung sponsern lässt. Das „Soziale Zentrum“, bzw. das dort ansässige Antifa-Cafè entwickelt sich immer mehr zur sozialdemokratischen Vorfeldorganisation.
    Ob es die „Quartiersdemokraten“ aus Dortmund sind, die die administrative Version des Vereins des Runden Tisches, alias der Stadt Dortmund, zum besten geben dürfen, oder das bundesweite Programm gegen Islamismus, sowie rechten und linken Extremismus finanzierende Innenministerium, jeder darf mal im Sozialen Zentrum mitmischen. Ist halt für den guten Zweck, gelle?!

    Sich die Veranstaltungen vom rassistischen Staat finanzieren lassen. Sich dessen Inhalte anhören und so dessen Organisationen legitimieren. Aber immer schön die Klappe aufreissen, man wäre besonders Links.

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