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Sonntag 05.11.06, 22:00 Uhr
Bisher nur in Berlin:

Mit Kleidung der Firma Thor Steinar kommt niemand ins Stadion

hertha-k.jpg»Ab dem Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (04.11.2006) wird Zuschauern, die Kleidung der Firma Thor Steinar tragen, der Zugang zum Berliner Olympiastadion verwehrt. Darüber hinaus behält sich Hertha BSC vor, Zuschauern, die Kleidung mit Symbolen tragen, die eindeutig dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, nicht ins Stadion zu lassen.« Dies berichtet der Fußball-Bundesliga-Club auf seiner Webseite.vfl-k.jpg
Vor drei Wochen hat in Bochum direkt neben dem Schauspielhaus ein Laden aufgemacht, der ausschließlich Waren der rechtslastigen Marke „Thor Steinar“ verkauft. Siehe auch Hintergrundbericht vom 20.10.. Über vergleichbare Initiativen des VfL Bochums gegen Nazis im Stadion ist bisher noch nichts bekannt.
Viele Menschen, die in der Nähe des Schauspielhauses wohnen, sind erschrocken, dass sie nun einen Nazi-Treffpunkt in ihrer Nachbarschaft haben. Sie wollen sich gegen den Verbleib des Ladens wehren.


Samstag 21.10.06, 21:00 Uhr

„Goaliat“ – Fashion für die Faschos

leben-200.jpgIn der letzten Woche hat in Bochum ein neuer Laden mit dem Namen „Goaliat“ in der Oskar Hoffmann Str. schräg gegenüber dem Schauspielhaus aufgemacht. In dem Geschäft werden ausschließlich Waren der rechtslastigen Marke „Thor Steinar“ verkauft. Näheres über diese Marke ist auf der Webseite http://www.stop-thorsteinar.de.vu zu finden. Eine ausführliche Einschätzung mit viel Hintergrundinformationen liegt nun von der Initiative Azzoncao vor. Näheres.


Freitag 20.10.06, 21:00 Uhr
Information der Gruppe Azzoncao:

„Goaliat!“ – Fashion für die Faschos

goaliat-400.jpgAm Samstag, den 14.10. 2006, hat in Bochum ein neuer Bekleidungsladen auf der Oskar Hoffmann Str., Nummer 47, aufgemacht. Der Name des Laden ist „Goaliat!“ In dem kleinen sauberen Laden, schräg gegenüber dem Schauspielhaus ist alles schön sortiert und eine nette junge Frau berät und bedient einen gerne. Alles kein Problem. Eher erfreulich, wenn in diesen Zeiten Leute den Mut haben und ein eigenes Geschäft auf den Weg bringen. Wäre da nicht die so genannte Marktlücke und die Zielgruppe, die dieser Laden anvisiert. mehr…