Montag 18.03.24, 17:10 Uhr

Die Woche im endstation.kino

Das endstation.kino zeigt ab Donnerstag, den 21.03. den Film Maria Montessori.

Kinotrailer "Maria Montessori" - Kinostart 7. März 2024

»Der Spielfilm zeigt  die Namensgeberin einer der einflussreichsten pädagogischen Bewegungen in ihrer ganzen Stärke und Zerrissenheit. 1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln.

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Montag 18.03.24, 11:31 Uhr

Aktivitäten der Naturfreunde

Die Naturfreunde Bochum-Langendreer berichteten am vergangenen Wochenende im Rahmen ihrer Jahrehauptversammlung über ihre Aktivitäten: »Eine der herausragenden Neuerungen im Jahr 2023 war die Eröffnung unseres neuen NaturFreundeZentrums in der Hohen Eiche 20, nachdem das alte NFZ zum Ende des Jahres gekündigt worden war. In einem großen personellen und auch finanziellen Kraftakt (es werden immer noch Spender gesucht!), ist es der Ortsgruppe gelungen, einen neuen Treffpunkt nicht nur für die NaturFreunde selbst, sondern auch für alle Naturinteressierte und die Menschen im Bochumer Osten aufzubauen. Besonders der neue Offene Treff, der immer Freitags ab 18:00 stattfindet, erfreut sich großer Beliebtheit.

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Montag 18.03.24, 09:59 Uhr

Literarisch-musikalische Reise

In einer Pressemitteilung der Stadt wird auf eine Veranstaltung der Zentralbücherei hingewiesen: »Am Donnerstag, 21. März, dem Welttag der Poesie und dem Internationalen Tag gegen Rassismus, präsentiert die Zentralbücherei im Bildungs- und Verwaltungszentrum, Gustav-Heinemann-Platz 2–6, eine literarisch-musikalische Reise vom Ruhrgebiet in die Türkei und zurück. Der aus dem Hörfunk bekannte Journalist und Schriftsteller Levent Aktoprak liest ab 19.30 Uhr aus seinen Werken und wird dabei vom Musiker Kazim Calisgan unter anderem auf der türkischen Langhalslaute Bağlama begleitet. Die Veranstaltung findet in der von der städtischen Stabsstelle Integration unterstützten Literaturreihe „#autorXinnen“ statt. Der Eintritt an der Abendkasse kostet sechs, ermäßigt vier Euro. Anmeldungen sind im Internet unter stadtbuecherei.bochum.de/veranstaltungen möglich.

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Sonntag 17.03.24, 21:10 Uhr

„Sexismus in Hollywood – Wie uns die Filmindustrie prägt“

VHS und Gleichstellungstelle der Stadt laden am Mittwoch, den 20. März um 18 Uhr zu einem s Frauenstammtischs zum Thema: „Sexismus in Hollywood – Wie uns die Filmindustrie prägt“. »Gezeigt werden klassische Charaktere aus Filmen und Serien aus einer feministischen Perspektive. Es geht dabei um die Frage, welche Auswirkungen diese Rollenbilder auf das eigene Leben haben. Das Angebot richtet sich besonders an Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, non-binäre, trans- oder ageschlechtliche Personen.«

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Sonntag 17.03.24, 11:18 Uhr

Klimagerechtigkeit

Am Sonntag den 24. März lädt das Hattinger Demokratieforum um 16 Uhr im Bürgerzentrum Holschentor zu einem Vortrag von Karin Zennig von medico international zum Thema Klimagerechtigkeit ein: »Seit 1968 ist die in Frankfurt gegründete Hilfsorganisation medico weltweit mit ihren Projekten im Einsatz. Derzeit fördert sie jährlich über 100 Projekte im Bereich kritischer Nothilfe, Menschenrechte, Flucht und Migration bis zu globaler Gesundheit und psychosozialer Arbeit. Das Verbindende in ihrer Arbeit mit so vielen unterschiedlichen Initiativen ist die Idee eines globalen Ausgleichs und gerechter Weltverhältnisse.

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Sonntag 17.03.24, 08:44 Uhr
Rechter Terror von Hanau bis Berlin Neukölln!

Warum Politik, Polizei und Justiz versagen

Am Freitag, den 22. März ist Ferat Ali Kocak um 19 Uhr zu Gast im Bahnhof Langendreer: »Er ist antirassistischer Aktivist aus Berlin Neukölln, der2018 mit seiner Familie einen rechten Brandanschlag überlebt hat. Im
Nachhinein stellte sich heraus, dass die Sicherheitsbehörden wussten, dass er monatelang von Nazis ausgespäht und verfolgt wurde. Gewarnt wurde er jedoch nicht. Seitdem kämpft Ferat mit anderen Betroffenen der seit 2009 anhaltenden rechten Terrorserie in Berlin-Neukölln für Aufklärung. Besonders beim „Neukölln-Komplex“ wird deutlich, wie stark die Verstrickungen zwischen AfD, gewaltbereiten Neonazis und den Behörden tatsächlich sind.

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Samstag 16.03.24, 20:34 Uhr

NaturFreunde-Infoabend: Photovoltaik

Am Donnerstag, den 21. 3. laden die NaturFreunde Langendreer ab 19.30 Uhr zu einem Info-Abend zum Thema Photovoltaik ein: »Schon mehrfach haben die NaturFreunde Langendreer Infoveranstaltungen rund um Solarstromanlagen angeboten, die auf großes Interesse gestoßen sind. Inzwischen haben wir selbst unser NaturFreundeHaus Stimmstamm im Arnsberger Wald mit einer Photovoltaik-Anlage umgerüstet. Federführend bei diesen Arbeiten ist unser Mitglied Stefan Hiltawsky, der als Solarexperte über 28 Jahren Praxis-Erfahrung beim Bau solcher Anlagen verfügt.

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Samstag 16.03.24, 16:41 Uhr

Redebeiträge vom feministischen Kampftag 2024 in Bochum

Die Redaktion von bo-alternativ hat von zwei der Reden auf der Demo zum feministischen Kampftag am 8. März die Manuskrite erhalten: Im Redebeitrag von Hind vom Sudanesischen Verein wird an den „vergessenen“ Krieg im Sudan erinnert. Die Frauen dort „sind die größten Opfer dieses Krieges, der buchstäblich auf ihren Schultern ausgetragen wird. Die Zahlen der Gewalt gegen Frauen in diesem Krieg sind erschütternd: Mord, Vergewaltigung, Zwangsheirat.“
Die Initiative „Schlafen statt Strafen“ berichtet in ihrem Beitrag, wie schwierig es ist, dass obdach- und wohnungslose Menschen „selbst die Möglichkeit bekommen, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Dass ihre Stimme endlich gehört wird.“ Denn: „Das Hilfesystem ist komplett von Entmündigung durchzogen.“


Samstag 16.03.24, 10:40 Uhr
Bürgerbegehren ist an Politiker:innen und nicht an Formfehlern gescheitert

Städtischer Zynismus zur Bochumer Fahrradhölle

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat die Klage der Initiator:innen des Radentscheides gegen die Nichtzulassung ihres Bürgerbegehrens abgelehnt. Die Stadt Bochum kommentiert dies in einer Pressemeldung: „Da das Thema Radverkehr in Bochum einen hohen Stellenwert hat und sinnvolle Vorschläge nicht den Formfehlern des Bürgerbegehrens zum Opfer fallen sollten, hat der Rat bereits mehrere von den Initiatorinnen und Initiatoren im Bürgerbegehren geforderte Maßnahmen aufgegriffen und beschlossen – viele davon sind auch bereits umgesetzt.“ Dies ist Zynismus pur. Das Bürgerbegehren ist nicht an Formfehlern gescheitert, sondern am politischen Willen von SPD und Grünen, aus der Fahrradhölle Bochum eine Fahrrad taugliche Stadt zu machen. Fakt ist:

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Freitag 15.03.24, 17:48 Uhr

Erinnerung an die Gefallenen des Kapp-Putsches

Auch in diesem Jahr ruft die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN – BdA) Bochum dazu auf, der Kämpfer gegen den rechten Kapp-Lüttwitz-Putsch von 1920 und der antifaschistischen Widerstandskämpfer gegen Faschismus und Krieg zu gedenken:

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Freitag 15.03.24, 17:19 Uhr

Kein Konsum ist auch keine Lösung

Umweltbewusste Konsument*innen haben die Qual der Wahl: Sie müssen zwischen Bio, Regional, Verpackungsarm und ihrem Geldbeutel abwägen, während andere weiter mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Als Mittel für die Bedürfnisbefriedigung oder Droge für den Kaufrausch scheint Konsum in Form des ökologischen Fußabdrucks der Hauptübeltäter für die Klimakrise zu sein. Kann der „richtige“ Konsum die Welt retten?

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Freitag 15.03.24, 15:30 Uhr
Vorabenddemo

Faschismus mit aller Kraft entgegentreten!

Unter dem Motto: „Antifaschistischer Widerstand! Unser Zusammenhalt gegen ihre Dystopien! Faschismus mit aller Kraft entgegentreten!“ ruft die Antifaschstische Linke Bochum zur „Vorabend-Demo“ am 30. April auf: » Im Januar machte die Correctiv–Recherche zur AfD einem Großteil der Gesellschaft unmissverständlich deutlich, wovor Antifaschisti:nnen bereits seit vielen Jahren warnten; eine Machtübernahme der AfD hieße für Millionen von Menschen hierzulande Deportation und Verfolgung. Zwar war ohnehin bekannt, dass dies für Menschen mit einem unsicheren Aufenthaltsstatus gelten würde. Die offen gelegten Deportationspläne wischten jedoch die Gutgläubigkeit vieler Menschen beiseite und zeigten ihnen, dass weitaus mehr Menschen potentiell Betroffene dieser faschistischen Umsturz- und Vertreibungspläne sind.

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Donnerstag 14.03.24, 17:55 Uhr
Update 15.3. 24: weitere Reden hinzugefügt

Rede und Grußwort zum Bildungsprotest

Inzwischen liegt uns eine Rede und ein Grußwort zum Bildungsprotest vor:

Rede von Elias Bala | BSV Bochum

»Es ist an der Zeit, einen Blick auf unser Bildungssystem zu werfen und ehrlich über seine Rolle in unserer Gesellschaft nachzudenken. Heute werden viele Reden gehalten, die sich auf konkrete Probleme in unseren Schulen konzentrieren. Doch ich möchte die Frage stellen: Ist Bildung wirklich die Lösung? Ist sie so entscheidend für den Erfolg, wie uns oft suggeriert wird? Ich denke: Bildung allein ist nicht der Kern der Lösungen aktueller Probleme.

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Donnerstag 14.03.24, 17:14 Uhr

Bildungsprotest zog durch Bochum

Am Mittwoch zogen ca. 80 Schüler*innen lautstark durch die Bochumer Innenstadt um ihren Protest am Schul- und Bildungssystem kundzutun.

Einige Fotos, die die Stimmung auf der Demo widerspiegeln. Die Veranstalter*innen waren mit dem Verlauf zufrieden, hätten sich allerdings über eine etwas größere Beteiligung gefreut.

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Donnerstag 14.03.24, 10:20 Uhr

China auf dem Weg von einer Regionalmacht zur größten Weltmacht?

Am Mittwoch, den 20. März laden das Bochumer Friedensplenum und die DFG -VK um 19 Uhr zu einem Vortrag von Peter Franke im Bahnhof Langendreer ein. Das Thema: „China auf dem Weg von einer Regionalmacht zur größten Weltmacht?“: »Bereits Anfang der 1950 Jahre mit dem Koreakrieg, dem kurzen Grenzkrieg mit Indien 1962 und schließlich dem Angriff der Volksbefreiungsarmee auf Vietnam 1979 hatte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) das Land zu einer veritablen Regionalmacht gemacht. Nach der Öffnung durch einen fundamentalen Politikwechsel zur kapitalistischen Produktionsweise in den 1980er Jahren ist nun die Wirtschaft Chinas eng verflochten mit dem kapitalistischen Weltmarkt und zur größten Volkswirtschaft nach den USA aufgestiegen.

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Mittwoch 13.03.24, 10:54 Uhr
Beteiligung via CONSUL

Finale Beteiligung zum Handlungskonzept Wohnen

Das Referat für politische Gremien, Bürgerbeteiligung und Kommunikation ruft zur Beteiligung durch die Partizipations-Software CONSUL hier auf und schreibt : >>Zur Fortschreibung des Handlungskonzepts Wohnen lädt die Stadt Bochum ein weiteres Mal Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich an der Entwicklung des Konzepts zu beteiligen. In der am 7. März startenden Online-Beteiligung können alle Interessierten bis zum 5. April auf der Beteiligungsplattform https://www.bochum-mitgestalten.de Rückmeldungen zu den Maßnahmen des Konzeptentwurfes geben.

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Dienstag 12.03.24, 18:08 Uhr
Bericht von der Veranstaltung "Das Desaster verhindern - eine bessere Welt ist möglich!"

Brunch und Wissen

Die Regionalguppe von Attac berichtet von ihrer Veranstaltung „Das Desaster verhindern – eine bessere Welt ist möglich!“ mit Markus Wissen und wurde von den Teilnehmer*innen wegen des begleitenden leckeren Brunch-Buffets gelobt. Hier der Bericht der Gruppe: »Am letzten Sonntag war auf unsere Einladung Markus Wissen zu Gast in der KoFabrik und die 40 Teilnehmenden erlebten einen spannenden und kompetenten Vortrag:

Markus Wissen ist gemeinsam mit Ulrich Brand Autor des 2017 erschienenen Buchs „Die imperiale Lebensweise“ und er griff diesen Titel direkt in seiner Einleitung auf und erläuterte noch einmal, was damit eigentlich gemeint ist. Es geht hierbei nicht – wie vielfach interpretiert – um eine persönliche Schuldfrage, sondern um strukturelle Verhältnisse, in die Lebensweise der Menschen eingewoben sind.

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Dienstag 12.03.24, 14:52 Uhr

Keine Bezahlkarte für Geflüchtete in Bochum

Heute wurde ein offener Brief an OB Thomas Eiskirch und die Dezernentin Britta Anger versandt, in dem über dreißig Organisationen, Wohlfahrtsverbände und zivilgesellschaftliche Initiativen aus Bochum fordern, keine Bezahlkarte für Geflüchtete einzuführen. In der Pressemitteilung dazu heißt es: »Die Unterzeichnenden fordern die Verantwortlichen auf, keine Bezahlkarte für Geflüchtete in Bochum einzuführen. Im Brief werden zugrundeliegende Fehlannahmen der Bezahlkarte, die diskriminierende Gefahr und die verfassungswidrigen Probleme der Bezahlkarte herausgestellt.

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