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Montag 12.12.22, 13:46 Uhr

Soziale Stadttour lädt zum Blickwechsel

Wieder einmal lädt bodo zu einer „anderen“ Stadttour ein und geht dabei den Fragen nach: »Wie verbringen eigentlich Menschen auf der Straße ihren Tag? Welche Wege führen in die Obdachlosigkeit ‑ und welche wieder hinaus? Wie sieht Bochum aus der Sicht von Menschen „am Rand“ aus? Bei der sozialen Stadttour durch Bochum zeigen die bodo-Tourguides am Samstag, 17. Dezember, Orte und Einrichtungen, berichten von eigenen Erfahrungen auf der Straße und liefern Informationen zu den Hilfe- und Selbsthilfenetzwerken der Stadt.

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Samstag 10.12.22, 13:21 Uhr

Vergessene Frauen der Literatur?

Das Offene Antifa-Café lädt am Mittwoch, den 14.12.2022 im Sozialen Zentrum zu einem spannenden Vortrag von Miriam Brost ein. Ab 18:30 Uhr geht es los. Der Vortrag besteht aus einer Melange an theoretischem und praktischem Input unter dem Titelthema „Vergessene Frauen (in) der Literatur?“.

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Samstag 10.12.22, 12:15 Uhr

Die Preis- und Energiekrise als Gelegenheitsfenster: 1

Am Samstag, den 21. Januar 23 gibt es ab 11:00 Uhr in der KoFabrik 10 Stunden lang Vorträge, Workshops und Party unter dem Motto: „Die Preis- und Energiekrise als Gelegenheitsfenster: Wissen, Methoden und Instrumente zum Handeln“. Veranstalter:innen sind die ev. Stadtakademie, die Treuhandstiftung der GLS-Bank und Extinction Rebellion Bochum. Sie bieten an: „Es gibt einen Slot, um Eure Gruppe vorzustellen. Für die Planung gebt uns bitte Bescheid: office.stadtakademie@ekvw.de oder an bochumonboarding@extinctionrebellion.de.“

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Samstag 10.12.22, 09:13 Uhr

Workshop „Klimakrise und Arbeitskampf“

Im Rahmen des Klimatresens von Ende Gelände Bochum findet am Samstag, den 17.12. von 17 – 19 Uhr im Sozialen Zentrum ein Workshop statt zum Thema „Klimakrise und Arbeitskampf“. Die Einladung: »Der Workshop ist eine Mischung aus Input von Massi, Klimaaktivist:in und Benedikt Hopman, Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, sowie gemeinsamen Austausch.

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Freitag 09.12.22, 13:48 Uhr

Genug ist Genug Bochum

Die Bochumer Gruppe der bundesweiten Initiative Genug ist Genug existiert seit Oktober und ist seitdem mit mehreren Aktionen in die Öffentlichkeit gegangen. Auslöser für diese Initiative sind die Folgen von Inflation und Energiepreis-Explosion. Diese Entwicklungen brauchen eine soziale und klimagerechte Antwort. Deshalb haben sich in dem Bochumer Genug ist Genug eine Reihe von Gruppen angeschlossen – unter anderem dabei die Grüne Jugend und Stadt für Alle, Fridays for Future und attac sowie junge Menschen aus dem Umfeld des Sozialen Zentrums.

Demonstration in Bochum am 3.12.

Die Bochumer Gruppe hat die Forderungen des bundesweiten Genug ist Genug übernommen und um eigene Argumentationen und weitere Forderungen ergänzt:

  1. 1000€ Wintergeld für alle — die bisherigen Maßnahmen reichen nicht für diejenigen, die sowieso zu wenig haben!
  2. 9€-Ticket wieder einführen — damit der ÖPNV bezahlbar bleibt und eine Mobilitätswende umgesetzt wird!
  3. Löhne endlich erhöhen — damit die dauerhaft hohen Preise dauerhaft bezahlbar bleiben!
  4. Preise für Gas und Strom sozial gerecht und nachhaltig wirksam deckeln — damit der durchschnittliche Lebensstandard aufrecht erhalten werden kann und überflüssiger Mengenverbrauch verteuert wird.
  5. Energieversorgung in Bürgerhand — damit die Energieversorgung sicher bleibt! Das gilt auch für andere Formen der Daseinsvorsorge – vor allem die Gesundheitsversorgung
  6. Krisenprofiteure besteuern — damit sich niemand an der Not bereichert!
  7. Mietenstopp und Mietpreisbremse – damit Wohnen wieder bezahlbar wird.
  8. Umgehende Massive Beschleunigung des Ausbaus von Erneuerbaren Energien – um die Klimawende voran zu bringen und fossile Abhängigkeiten als Kriegsfinanzierung zu beenden.
  9. Grundsicherung für Geflüchtete gem Alg II , bzw. im weiteren Bürgergeld
  10. Abschaffung der Arbeitsverbote für Geflüchtete
  11. Lebensmittel müssen bezahlbar bleiben
  12. Dauerhafte Erhöhung der Erbschafts- und Kapitalertragssteuer, Wiedereinführung der Vermögenssteuer

Zudem an die Stadt Bochum

  1. Aussetzung von durch Zahlungsausfall bedingten Kündigungen und Zwangsräumungen – auch bei Vonovia-Mieter*innen
  2. Ausbau von Sozialwohnungen
  3. Gemeinwohlorientierung der VBW
  4. Lokaler Härtefallfond für zahlungsunfähige Mieter*innen, um Energiesperren durch die Stadtwerke zu verhindern
  5. Förderung von warmen Stadtteilwohnzimmern
  6. Finanzielle, akute Unterstützung von Organisationen wie der Tafel, Bodo, KostNixLaden, …(alle die die Krise ausbaden)
  7. Vollständige Prüfung und weitestmögliche Nutzung des Potenzials von Solarenergie
  8. Modernisierungskosten soll Vonovia selbst zahlen – nicht auf Rücken der Mieter*innen | auch im Zuge von Sanierungen zur Anpassung an die Klimakrise.
  9. Freiwilliger Verzicht durch private Vermieter*innen

Genug ist Genug trifft sich an jedem 1. und 3. Dienstag im Sozialen Zentrum, Beginn 19 Uhr


Donnerstag 08.12.22, 21:07 Uhr

Freiheit als Bedrohung?

Beim monatlichen Ketzer:innen-Frühstück von Religionsfrei im Revier wird am Sonntag über das Buch „Gekränkte Freiheit- Aspekte des Libertären Autoritarismus“ von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey diskutiert. Die Autor:innen postulieren, dass die Spätmoderne einen Protesttypus hervorgebracht hat, „dessen Ruf nach individueller Souveränität eine Bedrohung ist für eine Gesellschaft der Freien und Gleichen“. Das Ganze findet am 11. 12. in der KoFabrik, Stühmeyerstr 33 statt und beginnt um 10.30 Uhr mit dem Frühstückbuffet. Ab 11 Uhr wird das Buch vorgestellt und diskutiert. Der Eintritt ist frei. Anmeldung an: teilnahme@religionsfrei-im-revier.de.

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Mittwoch 07.12.22, 12:43 Uhr
Neue Gesprächsreihe startet am Schauspielhaus Bochum

„OVAL TALK“

>>Im Oval Office des Schauspielhaus Bochum startet am Samstag, 10. Dezember, ab 17 Uhr das neue Gesprächsformat Oval Talk – Gespräche zum Verständnis unserer Zeit. Gemeinsam mit ihren Gästen spürt Moderatorin Prasanna Oommen zukünftig viermal im Jahr spannenden Themen nach. Im Fokus stehen dabei aktuelle gesellschaftliche Debatten oder Ereignisse, durchaus auch mit Verbindungspunkten zum Spielplan des Schauspielhaus Bochum. „In einer Kombination aus Kurzvortrag und anschließender Diskussion – auch mit dem Publikum – wollen wir mehr erfahren, tiefer blicken und aufgeschlossen voneinander lernen“, so Schauspielhaus-Dramaturgin Dorothea Neweling.

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Dienstag 06.12.22, 14:43 Uhr
Im Kunstmuseum Bochum am 11.12.

Klima- und Benefizkonzert

Für den 11.12. kündigt der Nabu Stadtverband Bochum ein Klima- und Benifizkonzert im Kunstmuseum Bochum an: »„Wir bringen Musik, Wissenschaft und Natur zum Klingen“. Wir, das  sind Musiker*innen der Bochumer Symphoniker und des Orchesters des Wandelns, die die emotionale Kraft der Musik für den Klima- und Umweltschutz nutzen. Hierzu laden sie herzlich zum Klima- und Benefizkonzert am Sonntag, den 11. Dezember um 11 Uhr in den Konzertsaal im Kunstmuseum Bochum ein.

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Dienstag 06.12.22, 09:07 Uhr
PlanB zum Menschenrechtstag (10.12.)

Antiziganismus* in unserer Gesellschaft

Im Rahmen des Menschenrechtstages (10. Dezember) legt PlanB am kommenden Donnerstag in einer Veranstaltung im Kunstmuseum den Schwerpunkt auf Antiziganismus* in unserer Gesellschaft: »Stereotypen und Vorurteile herrschen noch immer fest verankert in unserer Gesellschaft über Sinti und Roma, Europas größte Minderheit(en). Wir wollen Antiziganismus* in unserer Gesellschaft sichtbar machen und zeigen, was wir alle gemeinsam dagegen tun können. Denn eine offene Gesellschaft misst sich daran, wie sie ihren Minderheiten die Teilhabe ermöglicht. Infomieren Sie sich und lassen Sie uns gemeinsam aktiv werden.

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Montag 05.12.22, 17:23 Uhr

Rede von Stadt für Alle auf der Demo: Wir frieren nicht für Eure Profite

Wir vom Netzwerk Stadt für Alle setzen uns nicht nur für bezahlbaren Wohnraum ein, sondern vor allem für eine solidarische und ökologische Stadtentwicklung.

Schon lange ist eine unserer zentralen Forderungen die Teilhabe an sozialer Infrastruktur. Dazu gehört natürlich Wohnen, aber auch Gesundheit, öffentlicher Nahverkehr, Bildung und vieles andere mehr.

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Sonntag 04.12.22, 17:29 Uhr
Demonstration "Genug ist Genug" am 3. 12. 2022 in Bochum

Redebeitrag von Elias Bala von der Bezirksschüler*innenvertretung Bochum

Jedes fünfte Kind ist, laut dem Deutschen Kinderhilfswerk, von Armut betroffen [1]. Das bedeutet für Bochum: Von den 47.000 Schüler*innen unserer Stadt sind 9.400 arm. Armut heißt: 9.400 Schüler*innen können sich nicht ausreichend ernähren, weil ihnen die Mittel dazu fehlen. Der Warenkorb bei Hartz IV neuerdings Bürgergeld ist unzureichend bemessen und auch andere Unterstützungsleistungen drohen auszufallen. Die Tafel in Bochum und vielen anderen Städten nehmen gegenwärtig niemanden mehr auf. Den Kindern und Jugendlichen droht Mangelernährung mit Folgen wie Wachstumsverzögerung und einer eingeschränkten kognitiven Entwicklung [2]. Ernährungsarmut wirkt sich unmittelbar auf die Bildungschancen aus, ohne ausreichende und gesunde Ernährung kann niemand entspannt lernen.

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Sonntag 04.12.22, 16:58 Uhr
Demonstration "Genug ist Genug" am 3. 12. 2022 in Bochum

Redebeitrag von Ella, Genug ist Genug

„Herzlich willkommen ihr lieben Menschen zur ersten Demo von Genug ist Genug Bochum. Wir freuen uns sehr, dass ihr so zahlreich erschienen seid und möchten gleich auf die Straße, um laut gegen die katastrophale Politik der Ampel Koalition zu sein. Neben unseren 6 Forderungen ist es uns ebenso wichtig, uns ganz klar von rechts zu distanzieren. Sozialer Protest muss antifaschistisch, ökologisch, international und integrierend sein. Und genau das ist die heutige Demo der AfD-Faschos in Essen nicht. Unser Ziel ist es, Menschen unterschiedlicher Nationalität, Religion und Herkunft zusammenzuführen, um gemeinsam für eine solidarische und gerechte Gesellschaft zu streiten. Ebenso distanzieren wir uns von stalinistischen Sekten, wie zum Beispiel der MLPD, die in Vergangenheit öfters negativ aufgefallen sind.

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Freitag 02.12.22, 12:47 Uhr
Kunstmuseum & Schwanenmarkt 1:

Zwischen den Welten

Mit „Les Gardiennes“ widmet das Kunstmuseum Bochum dem Schaffen von Leonor Fini eine Ausstellung mit Performanceprogramm. Zeitgleich eröffnet im Seitenflügel des Museums mit „Schwanenmarkt 1 – Expanded“ eine temporäre Dependance des Bochumer Labors für Kunst und Recherche. Am Samstag, den 3. Dezember, um 19 Uhr feiern beide Ausstellungen gemeinsam Eröffnung. Matthias Schamp kündigt dazu an: »Davor gibt es ein Krach-Konzert um 18 Uhr am Schwanenmarkt 1 (ungefähr 5 Fußminuten vom Museum entfernt). Das Konzert bildet zugleich den Auftakt von 100 Jahre Höllenlärm in Bochum, womit an den Komponisten Erwin Schulhoff erinnert werden soll.

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Samstag 26.11.22, 13:57 Uhr
Redebeitrag der Migrantifa auf der Kundgebung am 26.11.22 "Gegen den Krieg in Kurdistan" in Bochum

Wer sind die wahren Terrorist*innen?

Heute stehen wir hier, um unsere Solidarität für die Kurd*innen auszudrücken. Es scheint, als müssten die Kurd*innen aktuell mal wieder von allen Seiten einstecken. Bereits letzten Monat hat die Türkei kurdische Gebiete im Irak mit Chemiewaffen angegriffen. Dies kam nur raus, weil kurdische Menschenrechtler*innen Bilder der ermordeten, von deutschen Gerichtsmediziner*innen auswerten ließen. Und jetzt die Explosion in Istanbul – die zufällig kurz vor den Wahlen passiert. Erdogan nutzt die Situation aus und beschuldigt ohne klare Argumente die PKK und YPG. Die Arbeiterpartei PKK hat die Vorwürfe bereits zurückgewiesen, da sie keine direkten Angriffe auf Zivilist*innen durchführen.

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Samstag 26.11.22, 13:55 Uhr
Redebeitrag der Migrantifa auf der Kundgebung am 26.11.22 "Gegen den Krieg in Kurdistan" in Bochum

Die Türkei bombardiert meine Heimat in Schutt und Asche 2

Ich heiße Can. Ich bin in Rojava in einer kleinen Stadt, direkt an der türkischen Grenze, geboren und aufgewachsen.
Geprägt haben mich vor allem einige Ereignisse aus meiner Kindheit. Türkische Soldaten haben oft wahllos und teilweise zur eigenen Belustigung über die Grenze geschossen.
Kaum eine Nacht verging, in der kein Gewehrfeuer zu hören war. Nachts war es lebensgefährlich, sich in der Nähe der Grenze aufzuhalten.
Die Bevölkerung, vor allem meine Generation, hat sehr darunter gelitten.

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Samstag 26.11.22, 13:51 Uhr
Redebeitrag der Migrantifa auf der Kundgebung am 26.11.22 "Gegen den Krieg in Kurdistan" in Bochum

Kurdische Identität

Kurdische Identität ,was bedeutet es damit aufzuwachsen? Ich erkläre es dir. Das bedeutet, zu Hause in den sicheren vier Wänden eine Sprache beigebracht zu bekommen, die ganz anders klingt als die da draußen. Auf dem Weg nach draußen ermahnt zu werden, diese nicht in der Öffentlichkeit zu sprechen. Denn Du könntest verletzt werden, Menschen könnten dich beleidigen, schlagen, ins Gefängnis stecken, foltern und töten.

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Dienstag 22.11.22, 08:16 Uhr
Im Theater Traumbaum am kommenden Sonntag

Herr Niemand und Frau Anderswo

Im Theater Traumbaum wird am kommenden Sonntag ein Stück über zwei Wohnungslose und die Frage nach der Gerechtigkeit gespielt: »Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Aber was ist, wenn man gar keinen Adventskranz aufstellen kann,weil man gar keine Wohnung hat? Am Sonntag, dem 27.11. um 15.oo Uhr gibt es dazu ein Theaterstück für die ganze Familie im Theater Traumbaum im KulturMagazin, Lothringer Str. 36 c 44805 Bochum. Die Hauptfiguren in diesem Stück heißen nicht Maria und Josef, sondern Herr Niemand und Frau Anderswo.

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Samstag 19.11.22, 11:09 Uhr
Vortrag im Nordbahnhof

Spurensuche zur Zwangsarbeit in Bochum Bergen, ein neuer Erinnerungsort? 2

Einer der Gebäudeblöcke des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Bergener Straße

Die Initiative Nordbahnhof lädt am Dienstag, 22. November um 18:00 Uhr zu einem Vortrag von Susanne Wycisk ein zum Thema:“Spurensuche zur Zwangsarbeit in Bochum Bergen, ein neuer Erinnerungsort?“: Seit fast zwei Jahren recherchiert die ehrenamtliche Initiative Bergener Str. im Bochumer Bündnis gegen Rechts zu den Hintergründen des baulich erhaltenen ehemaligen Zwangsarbeiterlagers der Krupp-Zeche Gewerkschaft Constantin in Bochum Bergen. Erste Funde sowie eine kleine Ausstellung werden im Rahmen des Vortrags einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Samstag 19.11.22, 10:04 Uhr

Workshop „Klima und Wohnen“

Das Bündnis „Gutes Wohnen für Bochum“ lädt am morgigen Sonntag (20.11.) zum Workshop „Klima und Wohnen“ im Rahmen des Wochenendes fürs Klima ein: »Der Workshop findet von 11.30-13.30 Uhr im Bergbaumuseum statt. Das Bündnis stellt dort die Erklärung „Für eine soziale und ökologisch zukunftsfähige Wohnungspolitik in Bochum“ vor, die vor einiger Zeit von 19 Bochumer Initiativen und Organisationen (u.a. Anwohnerinitiativen, Sozialverbände & Klimagruppen) verfasst wurde. Die Erklärung enthält Ziele und Forderungen für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen, den Umgang mit der Klima- und Biodiversitätskrise und die Ermöglichung der Teilhabe an Planungsprozessen.

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