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Montag 10.04.23, 21:44 Uhr
Friedensrede von Peter Bürger auf der Ostermarschkungebung am 9. April 2023 in Bochum

„No Peace – no Future“

Ohne ein neues Weltfriedensgefüge wird die menschliche Gattung auf diesem Planeten scheitern – die allgegenwärtige Militarisierung führt hinein in die Barbarei und unermessliche Leiden der nach uns kommenden Generationen

Liebe Freundinnen und Freunde in der Friedensbewegung,
liebe Mitmenschen,

das Programm Krieg ist keine ewige Naturerscheinung, die immer schon bestanden hat und unabänderlich wäre. Es gehört vielmehr zu einer gewalttätigen Zivilisationsentwicklung von nur wenigen Jahrtausenden, die im Spätstadium die Lebensgrundlagen auf der Erde zerstört und sich unfähig zeigt, der ökologischen Katastrophe gegenzusteuern.

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Montag 10.04.23, 21:34 Uhr
Vorgelesen von Felix Oekentorp, DFG-VK, auf der Ostermarschkundgebung am 9. April in Bochum

Grußwort von Yuri Sheliazhenko an den Ostermarsch

Yurii ist Exekutivsekretär der ukrainischen pazifistischen Bewegung und Vorstandsmitglied des Europäischen Büros für Kriegsdienstverweigerung. Yurii ist außerdem Mitglied des Vorstands von World BEYOND War und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der KROK-Universität in Kiew, Ukraine. Er ist Doktor der Philosophie. Er promoviert in Kommunikationswissenschaften an der Universität Münster, der ukrainische Staat missachtet das internationale Menschenrecht auf die Kriegsdienstverweigerung und verbietet ihm deswegen die Ausreise zum Promotionsstudium nach Deutschland, weil er ein Mann zwischen 18 und 60 Jahren alt ist.

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Montag 10.04.23, 21:18 Uhr
Rede von Wolfgang Dominik, VVN-BdA, auf der Ostermarschkundgebung am 9. April 2023 in Bochum

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! Das ist die grundsätzliche Forderung aus den Erfahrungen im Faschismus! Die VVN-BdA wurde 1946/47 als Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) in allen vier Besatzungszonen gegründet. In ihr organisierten sich Frauen und Männer, die während der Naziherrschaft verfolgt wurden, die die Shoah überlebt haben, Widerstand geleistet haben oder vor dem Faschismus fliehen mussten. Sie ist die älteste antifaschistische Organisation Deutschlands und verbindet Antifaschistinnen und Antifaschisten aller Generationen.

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Montag 10.04.23, 21:08 Uhr
Rede von Elke Koling, IPPNW, auf der Ostermarschkundgebung am 9. April 2023 in Bochum

Der riesige ökologische Fußabdruck des Militärs

Ganz im Sinne der IPPNW-Aktivistin und Co-Vorsitzenden Dr. Angelika Claußen, die ich persönlich kenne und sehr schätze, möchte ich mich dem Thema Klima und Krieg widmen. Kriege und damit auch der ganz aktuell seit gut einem Jahr stattfindende Ukrainekrieg beschleunigen den Klimawandel, andererseits ist es wiederum so, dass die Klimakatastrophe an sich im Kampf um Nahrung, Wasser und lebbare Territorien auch wiederum neue Kriege hervorbringt.

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Montag 10.04.23, 21:01 Uhr
Rede von Christoph Nitsch, Kuratorium Stelen der Erinnerung, auf der Ostermarschkundgebung am 9. April 2023 in Wattenscheid

Krieg ist das komplette Versagen der Politik

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,
„Dulce@decorum est, pro patria mori“ – „Süß und ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben!“ Dieser abgrundtief dumme und zutiefst zynische Satz ist uns aus dem römischen Reich erhalten geblieben. Bis heute wird das Konstrukt „Vaterland“ dazu genutzt, Menschen gegen Menschen zu hetzen! Bis heute werden mittels patriotischer und nationalistischer Phrasen Menschen betrunken gemacht, um an ihren Mitmenschen entsetzliche Gräuel zu begehen.
Während Putins Propaganda einen Kreuzzug gegen den Faschismus ausruft, schwadroniert Selenskiy von einer „Faust aus Panzern.“

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Montag 10.04.23, 20:58 Uhr
Rede von Sigrid Schößler, Friedensplenum, auf der Ostermarschkundgebung am 9. April 2023 in Bochum

Wir?

„Können wir Krieg“, fragte die ARD zur besten Sendezeit    am letzten Montag.
Keiner stellte dort die Frage: Wollen wir Krieg führen? Es ging allein um die Frage, ob die Bundeswehr das Kriegführen schafft.

„Ja“, war die Antwort eines Militärs, „wenn die Gesellschaft das will.“
Zweifellos :    Sie können Krieg führen.

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Donnerstag 30.03.23, 18:53 Uhr
Rede von Heike Schick am 30. 4. 23 vor dem Bochumer Rathaus

Zukunftsfähige Wohnkonzepte oder phantasieloses ‚Weiter So‘!

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

sehr geehrte Bochumer Ratsmitglieder,

ich bin Heike Schick, Mitglied in der Bürgerinitiative Am Ruhrort und im Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung. Ich spreche für alle Initiativen, die diese Eingabe eingebracht haben. 

Vor wenigen Tagen veröffentlichte der Weltklimarat den neuen IPCC-Bericht.

Deutlich wie nie zuvor wird vor dem Klimawandel gewarnt und drastische Maßnahmen werden gefordert. Die 1,5-Grad-Grenze wird schon im nächsten Jahrzehnt überschritten werden.

UN-Generalsekretär António Guterres warnt „Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“. 

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Sonntag 26.03.23, 12:36 Uhr
Rede von Uli Borchers, Bündnis gegen Rechts, am 26. März 2023 auf der Gedenkveranstaltung der VVN-BdA an die Opfer im Kampf gegen den rechten Kapp-Lüttwitz-Putsch

Kapp-Putsch-Erinnerung

Danke erst einmal für die Einladung zum heutigen Gedenktag. Mein Name ist Uli Borchers, ich arbeite mit im „Bündnis gegen Rechts“. 103 Jahre sind seit dem Kapp-Putsch vergangen: Welches sind die historischen Fakten? Welche Bedeutung hat dieses geschichtliche Ereignis für uns heute? Zu diesen Fragen werde ich heute sprechen!

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Sonntag 19.03.23, 15:01 Uhr

Radtour zu Standorten ehemaliger Zwangsarbeiterlager

Am Samstag, den 25. März laden die VHS und das Bündnis gegen Rechts zu einer Fahrradtour zu Standorten ehemaliger Zwangsarbeiterlager ein: »Die Rüstungsproduktion des Bochumer Vereins unter der Doktrin des „totalen Krieges“ ist der Hintergrund für das Schicksal der verschleppten und ausgebeuteten Zwangsarbeiter*innen. An verschiedenen Stationen wird die Geschichte der Menschen und der Lager erläutert: Die „Stolperschwelle“ am Kreisverkehr Kohlenstraße gehört dazu, wie auch der Gedenkort zur Erinnerung an das ehem. Außenlager des KZ Buchenwald an der Brüllstraße. Das Gelände des ehem. Zwangsarbeiterlagers „Saure Wiesen“ und die Erinnerungstafel für das Lager Mariannenplatz werden besucht.

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Donnerstag 09.03.23, 21:38 Uhr
Demonstration zum feministischen Kampftag am 7. 3. 2023

Redebeitrag der Seebrücke

Liebe solidarische Menschen, wie in den vergangenen Jahren werden wir von der Seebrücke Bochum auch in diesem Jahr die vielen unerträglichen Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Flucht und Asyl anprangern. Auch in diesem Jahr werden wir in unserem Redebeitrag sexualisierte Gewalt thematisieren – daher hier eine Triggerwarnung.

Im Grunde könnten wir unseren ersten Redebeitrag immer wieder wiederholen, denn nichts, aber auch gar nichts hat sich verbessert – im Gegenteil. Das Motto der diesjährigen Feministischen Aktionswochen lautet „unruhig bleiben“. So wollen auch wir unruhig bleiben, bis die eigentlich universell gültigen Menschenrechte auch für alle Menschen gelten, bis die EU für sichere Fluchtwege sorgt, bis die Kriminalisierung von Seenotretter*innen aufhört und bis die gewalttätigen und unerträglichen Zustände an den EU-Außengrenzen und in den menschenverachtenden Lagern wie z.B. auf Lesbos, im Bosnischen Lipa oder in Libyen endlich ein Ende haben.

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Donnerstag 09.03.23, 21:19 Uhr
Demonstration zum feministischen Kampftag am 7. 3. 2023

Redebeitrag vom Offenen Antifa Café

Der Internationale feministische Kampftag ist kein Tag zum Feiern, denn noch immer müssen wir Tag für Tag für unsere Rechte kämpfen. Die Ereignisse der letzten Jahre haben uns wieder einmal gezeigt, dass mühsam erkämpfte grundlegende Rechte uns auch wieder genommen werden können. Nichts ist sicher: unsere Körper, unsere Gesundheit, unsere sexuelle Selbstbestimmung, unsere Bildung, unsere gesellschaftliche und politische Teilhabe und nicht zuletzt unsere Zukunft. Schauen wir in den Iran, wo FLINTA seit der islamischen Revolution seit mehr als vier Jahrzehnten für ihre verlorenen Rechte kämpfen und dabei – von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt – täglich ihr Leben riskieren. Erst nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini hat die Welt für einen kurzen Moment hingesehen, und das ist wichtig, denn unsere Aufmerksamkeit rettet Menschenleben.

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Samstag 04.03.23, 17:25 Uhr
Gemeinsame Klimastreikdemonstration von Fridays for Future und ver.di am 3. März 2023 in Bochum

Rede von Fridays for Future

Wie schön, dass ihr alle hierhergekommen seid! Und wie schön, dass wir hier heute alle gemeinsam in Solidarität mit den Streikenden der BOGESTRA stehen. Dieser Streik ist wichtig und richtig. Denn während der ÖPNV teilweise unzuverlässig, teuer, schlecht ausgebaut und die Arbeitsbedingungen nach wie vor prekär sind, wird vom Verkehrsministerium immer noch auf Autobahnen als DIE Lösung des Problems gesetzt. Aber sinnlos Bäume und Naturschutzgebiete für Autobahnen zu opfern klingt im Jahr 2023 für mich wie ein schlechter Witz von 1990.
Was wir wollen, ist eine klimagerechte Mobilitätswende mit gut ausgebautem, bezahlbarem und verlässlichen ÖPNV!

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Samstag 04.03.23, 17:18 Uhr
Gemeinsame Klimastreikdemonstration von Fridays for Future und ver.di am 3. März 2023 in Bochum

Rede von Patrick Steinbach, ver.di

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

Mobilität gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen, und genau deshalb haben die Menschen auch ein Recht auf Zugang zu klimafreundlicher, komfortabler Mobilität, die bezahlbar sein muss. Doch trotz aller Debatten und politischen Maßnahmen der vergangenen Monate steht der ÖPNV vor großen Problemen. In 20 Jahren Sparkurs ist fast ein Fünftel der Beschäftigten abgebaut worden. Gleichzeitig ist die Verkehrsleistung stetig gestiegen.

Wer heute im ÖPNV arbeitet, tut dies am Rande der Belastungsgrenze.

Schon heute fehlen mehr als 15.000 Beschäftigte.

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Samstag 25.02.23, 20:06 Uhr
Redebeitrag von Törk Hansen, attac Bochum, auf der Demonstration des Bochumer Friedensplenums und der DFG-VK am 24. 2. 2023

Eine Welt außerhalb von Europa und „unserem“ Krieg kommt nicht mehr vor

Törk Hansen, attac

Über die Wirkungen des Krieges wird dieser Tage viel gesprochen – darüber welche dramatischen Folgen der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine für die Menschen in dem überfallenen Land haben – wie viele Ukrainer:innen sind seither gestorben, verletzt geflüchtet, wie viele Soldat:innen auf beiden Seiten. Diese Auswirkungen sind unmittelbar und brutal und mit jedem Tag wird die Dringlichkeit größer, diese Eskalation zu stoppen. Die russischen Führung mit ihrer aggressiven und nationalistischen Politik muss in die Enge getrieben werden – nicht mit noch mehr Munition – denn davon sterben die einfachen Soldat:innen, sondern mit konkreten und ernst gemeinten Vorschlägen für eine Deeskalation – einen sofortigen Waffenstillstand.

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Samstag 25.02.23, 19:00 Uhr
Redebeitrag von Ulrich Kriegesmann, GEW Bochum, auf der Demonstration des Bochumer Friedensplenums und der DFG-VK am 24. 2. 2023

Verhandlungen, Diplomatie und Deeskalation, wo dies möglich ist

Ulrich Kriegesmann, GEW Bochum

Für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Bochum steht nicht viel in der Positionierung zu diesem kriegerischen Konflikt und einer möglichen Lösung fest – aber einige Überzeugungen, die der Aufruf des DFG-VK spiegelt, sind für uns wichtig und ausschlaggebend für die Unterstützung und Teilnahme an dieser Friedenskundgebung:

Es darf nicht sein, dass jegliche Perspektive in diesem Konflikt in einer ausschließlichen Diskussion über die Frage nach Zahl und Art der Waffen besteht.

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Samstag 25.02.23, 18:29 Uhr

Verantwortung für einen Kompromissfrieden

Ralf Feldmann, Friedensplenum

Eine Rede mit lautstarker Gewissheit, die Lösung zu haben, soll dies nicht werden. Ich hoffe, euch leise zu erreichen: Die Opfer des grausamen Krieges müssen im Mittelpunkt stehen. Sie sind der Anknüpfungspunkt für alle Überlegungen. Ein Jahr Krieg in der Ukraine, ein Jahr Schlachten mit schwersten Waffen. Putins Rückfall in die Barbarei des Krieges bringt Tod und Verderben über die geschundenen Menschen in der Ukraine. Schlachten ist wörtlich zu nehmen. Menschen werden zu Tausenden geschlachtet: Hunderttausende Opfer auf beiden Seiten, die Zahl des Bundeskanzlers. Das sind nicht nur Zahlen, sondern Menschen, die grausam sterben. „Ich will, dass das endlich aufhört“, schrie ein Verzweifelter in Mariupol vor den Leichensäcken eines Massengrabes in die Fernsehkameras, „egal, wer da oben regiert.“ Genau darum geht es ein Jahr nach Kriegsbeginn: dass das endlich aufhört! Das ist nicht nur Sache Russlands und der Ukraine. Wer wie Deutschland Waffen liefert, hat eine besondere, eigene Verantwortung dafür, dass der Krieg endlich aufhört. Mit Kompromissen. Jetzt, nicht irgendwann.

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Samstag 25.02.23, 18:07 Uhr
Redebeitrag von Reinhard Junge, VVN-BdA, auf der Demonstration des Bochumer Friedensplenums und der DFG-VK am 24. 2. 2023

Frieden schaffen

Reinhard Junge, VVN-BdA

Zugegeben: Ich habe mich lange davor gedrückt, hier zu sprechen. Wer setzt sich schon freiwillig auf einen heißen Grill? Dort landet man im Moment unausweichlich, wenn man vergisst, Putin in jedem Satz einen Verbrecher zu nennen.

Wer erwähnt, dass jeder Krieg – also auch der gegenwärtige – eine Vorgeschichte hat, gilt schon als Sprachrohr Moskaus. Wer daran erinnert, dass die ukrainische Armee acht Jahre lang Krieg gegen den Donbass geführt hat, wird zumindest belehrt, dass jeglicher Separatismus das Völkerrecht verletze.

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Samstag 25.02.23, 17:47 Uhr
Redebeitrag von Dr.med. Ingrid Farzin, IPPNW, auf der Demonstration des Bochumer Friedensplenums und der DFG-VK am 24. 2. 2023

Menschen aller Länder, die ihr überleben wollt, vereinigt euch.

Dr.med. Ingrid Farzin, IPPNW

Guten Abend, liebe Mitmenschen.

Wir haben uns hier um die Friedensrune versammelt aus Entsetzen über den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, einem Krieg mitten in Europa. Wir haben uns versammelt aus Angst vor der Eskalation dieses Krieges zu einem Atomkrieg.
Seit 1947 stellen Wissenschaftler einmal im Jahr die Zeiger der Weltuntergangsuhr – der doomsday – clock. In diesem Jahr rückten sie die Zeiger auf 1 ½ Minuten vor 12 – noch nie waren wir der atomaren Vernichtung so nah wie heute.

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Samstag 25.02.23, 17:19 Uhr
Redebeitrag von Wolfgang Dominik, DFG-VK auf der Demonstration des Bochumer Friedensplenums und der DFG-VK am 24. 2. 2023

Den Frieden, nicht den Krieg zu gewinnen!

Wolfgang Dominik, DFG-VK

Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten.“ Das ist der Kernsatz der Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen / DFG-VK. Hunderttausende Tote, zahllose Verletzte und unzählige schwer traumatisierte Menschen und eine bald völlig verwüstete Ukraine – und wenn der Ausstieg aus der Gewaltspirale nicht gelingt, könnte bald ganz Europa zum atomaren Schlachtfeld werden. Da gibt es nur eins: Nieder mit den Waffen!

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Donnerstag 23.02.23, 17:12 Uhr
Fridays for Future ...

… nicht nur zum Kennenlernen

Die Fridays for Future aus Bochum laden ein:

»Am 24. Februar heißt es endlich wieder #PauseStattPlenum! Diesmal treffen wir uns mit Leuten aus der Bochumer Klimaszene zu einem gemütlichen Spieleabend mit Snacks 🍿. Kommt gerne vorbei, auch wenn ihr noch nicht beim Plenum wart oder erst verschiedene Gruppen kennenlernen wollt – das ist die perfekte Gelegenheit!

📌 Freitag, 24.02. um 19 Uhr (nach dem Schüli-Café)
im Sozialen Zentrum (Josephstr. 2)«