Archiv für das Jahr: 2019


Sonntag 03.11.19, 15:35 Uhr

Gründung von Scientists for Future in Bochum

Am 6. November um 17 Uhr findet im Gebäude ICFO der Ruhr-Uni , Raum 04/349 das Gründungstreffen der Scientists for Future Bochum statt. Die Initiative richtet sich an ausgebildete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Raum Bochum. Zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung wird um vorherige Anmeldung per E-Mail gebeten. Die Pressestelle der Ruhr-Uni schreibt: »Die Scientists for Future engagieren sich fachübergreifend für Nachhaltigkeit. Jetzt gründet sich die Bochumer Gruppe. Die weltweite Bewegung Fridays for Future zieht weite Kreise. In Bochum haben sich zunächst Mitte Oktober 2019 die Students for Future als Hochschulgruppe gegründet, drei Wochen später startet die Initiative Scientists for Future. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich für Nachhaltigkeit und Klimaschutz engagieren, suchen noch Interessierte, die mitmachen wollen. mehr…


Sonntag 03.11.19, 14:44 Uhr

Anarchistisches Kennenlerntreffen

Die Schwarze Ruhr-Uni lädt am 11.11. um 18.00 Uhr in GD – Ebene 04 vor Hörsaal HGD 20 zu einem anarchistischen Kennlerntreffen an der Ruhr-Uni ein: »Immer größere und längere Waldbrände, Stürme, Fluten und Dürren. Allein die Nachrichten zum Klimawandel lassen unsere Zukunft katastrophal erscheinen. Hinzu kommen wachsende Umweltzerstörung. Faschismus, Nationalismus und Armut. Politiker*innen, Regierungen und Staaten versprechen uns schon seit Jahrzehnten daran etwas zu ändern, doch sie tragen nur dazu bei, es schlimmer zu machen. Dass wir wählen können, wer uns beherrscht, wird uns nicht retten. Ohne die Demokratie und ihre Wahlen wären Bolsonaro & Trump nicht die Macht angekommen und die AfD keine so große Bedrohung. mehr…


Sonntag 03.11.19, 12:24 Uhr

Mängeltour fordert durchgehenden Radweg auf der Wittener Straße

Die zweite Ausgabe der Mängeltour des Radwende-Bündnisses führte am Samstag  über die Wittener Straße. Nach einigen einführenden Worten, ging es für die ca. 35 Fahrradfahrer*innen vom Hauptbahnhof auf die Wittener Straße. Die Mitfahrenden kritisierten viele Mängel, aber vor allem einen vollständig fehlenden Radweg zwischen Oskar-Hoffmann-Straße und der Alten Wittener Straße. Die dadurch folgende notwendige Nutzung der Straße ist eine Gefahr für Radler*innen. Dieser Zustand müsse zeitnah beseitigt werden. In manchen Bereichen müssten dafür die Parkstreifen oder eine der jeweils zwei Fahrspuren wegfallen, waren sich die Tour-Teilnehmer*innen einig. Einige Mitglieder aus der Bezirksvertretung Mitte und dem Bochumer Rat, die an der Mängeltour teilnahmen, versprachen, dass der Radweg Thema im Mobilitätsausschuss sein werde. Dieser tagt bereits am 12. November wieder. mehr…


Freitag 01.11.19, 22:40 Uhr

Solidarität mit Rojava

Die OrganisatorInnen zählten 2.600 Teilnehmer*innen auf der Demonstration „Solidarität mit Rojava“ am heutigen Freitag in der ziemlich ausgestorbenen Bochumer Innenstand. Der Kobane-Solidaritätstag am 1. November erinnert an den erfolgreichen Kampf der Kurd*innen gegen die Terrororganisation „Islamischen Staat (IS)”. Redner*innen auf der Demonstration verurteilten, dass der NATO-Staat Türkei nun im Bündnis mit islamistischen Terrortruppen in Rojava einmarschiert ist. mehr…


Freitag 01.11.19, 21:19 Uhr
Redebeitrag auf der Demo Solidarität mit Rojava am 1. 11. 2019

Felix Oekentorp, Friedensplennum, DFG-VK

Vielleicht ist es etwas ungewöhnlich. dass ich als Mitglied des Friedensplenums und der DFG-VK aus dem NATO-Vertrag vorlese: (Artikel 1 besagt):

Die Parteien verpflichten sich, in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Nationen, jeden internationalen Streitfall, an dem sie beteiligt sind, auf friedlichem Wege so zu regeln, dass der internationale Friede, die Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden, und sich in ihren internationalen Beziehungen jeder Gewaltandrohung oder Gewaltanwendung zu enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen nicht vereinbar sind.

Und da die Vereinten Nationen hier benannt sind, lese ich auch noch aus der UN-Charta vor. Darin heißt es (in Artikel 2 Absatz 4):

Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt. mehr…


Freitag 01.11.19, 21:16 Uhr
Redebeitrag auf der Demo Solidarität mit Rojava am 1. 11. 2019

Antifaschistischen Gruppe 5 und Seebrücke Bochum

Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung aus der Zivilgesellschaft, entstanden durch die unsägliche Situation im Mittelmeer.

Wir solidarisieren uns mit allen Menschen auf der Flucht.

Es ist Unrecht, Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen, um den eigenen Wohlstand zu sichern.

Es ist Unrecht, die Seenotretter*innen, die ihr eigenes Leben riskieren als Schleuser*innen und Verbrecher*innen zu diskreditieren.

Es ist Unrecht schweigend zuzusehen, wie die Schiffe der Seenotrettung, wie jüngst mit der Alan Kurdi geschehen ist, von libyschen Verbrechermilizen angegriffen werden.

Gegen dieses Unrecht kämpft die Seebrücke! Doch hiermit ist es nicht genug! mehr…


Freitag 01.11.19, 21:13 Uhr
Redebeitrag auf der Demo Solidarität mit Rojava am 1. 11. 2019

DIDF – Föderation Demokratischer Arbeitervereine

Keine Besatzung Rojavas! Alle Besatzer raus aus Syrien!

Liebe Freundinnen und Freunde. Über 10 Tage lang bombardierte die Türkei völkerrechtswidrig Stellungen und Ziele der kurdischen YPG. Nun hat sie zugesichert, alle militärischen Aktionen für 120 Stunden zu unterbrechen. Während der Unterbrechung werden sich die kurdischen Kämpfer aus der Region abziehen, um zu deeskalieren und die militärischen Operationen gegen die Bevölkerung zu stoppen. Der Militäreinsatz der Türkei werde enden, sobald die YPG vollständig abgezogen sei. Ihre schweren Waffen abgelegt und ihre Stellungen zerstört habe, so die Türkei! Vermittelt haben die USA, die durch ihren Truppenabzug diese Angriffe erst ermöglicht hatten! mehr…


Freitag 01.11.19, 21:11 Uhr
Redebeitrag auf der Demo Solidarität mit Rojava am 1. 11. 2019

WomenDefendRojava

In Nordsyrien wird von der Türkei eine gesellschaftliche Alternative zu Patriarchat, Staat und Kapitalismus angegriffen. Seit 2012 wird eine basisdemokratische Selbstverwaltung praktiziert. Der Gesellschaftsvertrag wurde maßgeblich von Frauen geschrieben. Die Freiheitsrechte der Frauen bilden die Grundlage der neuen Gesellschaftsordnung. Es wird gesagt: „Eine Gesellschaft kann nicht frei sein, wenn die Frauen nicht frei sind.“ Geschlechterbefreiung zusammen mit einer ökologischen Lebens- und Wirtschaftsweise sowie einer Basisdemokratie, sind die Eckpfeiler der politischen Philosophie von Abdullah Öcalan. Diese Ideen werden in Rojava umgesetzt. Das Modell Rojava ist eine real gelebte Gesellschaftsutopie. Das gibt Menschen in aller Welt Hoffnung. mehr…


Freitag 01.11.19, 21:06 Uhr
Redebeitrag auf der Demo Solidarität mit Rojava am 1. 11. 2019

Fridays For Future

Wenn wir früher im Sommer in den Urlaub gefahren sind, habe ich beim durchqueren der Ländergrenze nie einen großen unterschied bemerkt, alle lachten auf der selben Sprache und die Bäume hatten keine anderen Farben.

Das war in einem Alter in dem mir, und nicht nur mir erzählt wurde Gewalt sei keine Lösung.
Warum haben an diesem Punkt in ihrem leben soviele Leute weggehört?

Wir, als Fridays for future kämpfen gegen die Klimakrise und zwar nicht nur die, wegen der die Welt immer wärmer wird, sondern auch die, wegen der die Herzen kälter werden, die gesellschaftliche Krise in der die Augen müde werden vom ganzen hinschauen bis sie sich schließen und die Stimmen heißer sind weil sie durchgängig gegen all den Terror ankämpfen. mehr…


Freitag 01.11.19, 21:03 Uhr
Redebeitrag auf der Demo Solidarität mit Rojava am 1. 11. 2019

Heval Botan

Als am 27. Mai 1960 die Regierung Menderes mit ihrer programmatischen islamistischen Ausrichtung zwecks Aufrechterhaltung des Laizismus durch die damalige türkische Militärjunta unter General Gürsel und Alparslan Türkes/ MHP – Graue Wölfe, gestürzt und später hingerichtet wurde, begaben sich viele Kurden in die Diasporra und Arbeitsmigration, auch in die BRD. In der Türkei als BergtürkInnen diffamiert, hier als sog. Gastarbeiter kaum wahrgenommen. Heute leben fast 700.000 KurdInnen unter uns, betreiben Restaurants, Obst/Gemüseläden, Döner bzw. Veggie-Lokale oder Autowerkstätten, sind ArbeitskollegInnen in der Fabrik oder in pädagogischen Berufen. mehr…


Donnerstag 31.10.19, 20:48 Uhr

Moderner Antisemitismus – Rassistisch? Nationalistisch? Antinational?

Am Montag, den 4.11. beginnen auf Initiative der Linken Liste an der Ruhr-Uni Aktionswochen gegen Antisemitismus. Um18:00 Uhr referiert Dr. Ingo Elbe im HZO 80 über „Moderner Antisemitismus – Rassistisch? Nationalistisch? Antinational?“ In der Ankündigung heißt es: »Über die Aktualität und Dringlichkeit der Beschäftigung mit dem Thema Antisemitismus auch im 21. Jahrhundert muss man inzwischen nicht mehr viele Worte verlieren. Nur: Was ist Antisemitismus? Bei der Beantwortung dieser Frage muss man immer wieder feststellen, dass sich radikale Linke, Funktionäre von Islamverbänden, politische Sonntagsredner und Sozialwissenschaftler darin einig sind, es handle sich um eine Form von Rassismus. Meist wird dieser auch noch unmittelbar mit der Ideologie der Nationalsozialisten identifiziert. Im Umkehrschluss heißt das dann: Wer nicht (in diesem Sinne) rassistisch sei, der sei kein Antisemit – und schon ist Antisemitismus wieder als Problem der traditionellen extremen Rechten externalisiert. mehr…


Donnerstag 31.10.19, 07:20 Uhr

Stoppt die US-Blockade gegen Kuba

Die Humanitäre Cubahilfe (HCH) lädt am 7.11. um 19.30 Uhr im Bahnhof Langendreer zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Stoppt die US-Blockade gegen Kuba“ ein: »Die US-Blockade widerspricht zahlreichen völkerrechtlichen Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen und hat in Kuba multiple, natürlich auch humanitäre Folgen. Es mangelt derzeit v.a. an Treibstoff, Medikamenten und Medikamentenrohstoffen. Außerdem wirkt die Blockade extraterritorial. mehr…


Mittwoch 30.10.19, 20:31 Uhr

Lesung & Gespräch mit Jerôme C. Robinet

Am Donnerstag, den 07.11., um 19.00 lädt der Bahnhof Langendreer in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. und dem Marie Jahoda Center for International Gender Studies (RUB) zu Lesung und Gespräch mit dem Autor Jerôme C. Robinet ein. Der Autor stellt sein Buch „Wie ich von einer weißen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund wurde“ vor. Die Moderation übernimmt Dr. Lisa Mense, Geschlechterforscherin an der Uni Duisburg-Essen. Zum Buch: Jayrôme hat früher als weiße Französin gelebt. Dann zieht er nach Berlin und beginnt Testosteron zu nehmen. Ihm wächst ein dunkler Bart – und plötzlich wird er auf der Straße auf Arabisch angesprochen. mehr…


Mittwoch 30.10.19, 19:47 Uhr

Klage gegen Erweiterung der Giftmüllverbrennungsanlage in Herne

In Herne kämpft die sehr rege Bürgerinitiative „Dicke Luft“ und die Kreisgruppe Herne des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegen den Betrieb bzw. gegen die geplante Betriebserweiterung einer Giftmüllverbrennungsanlage an der Stadtgrenze zu Bochum. Der BUND drängt auf eine schnelle gerichtliche Klärung der umstrittenen Kapazitätserweiterung der Bodenreinigungs- und Abfallbehandlungsanlage der Firma Suez und teilt mit: »Mit mehreren Anrufen und Schreiben hat der Rechtsanwalt des BUND in den letzten Tagen versucht, endlich Bewegung in das Klageverfahren des Umweltverbandes gegen die Erweiterung der SUEZ-Anlage zu bringen. „Die Bürgerinnen und Bürger in Herne, die uns durch ihre große Spendenbereitschaft signalisiert haben, dass sie die Klage unterstützen, sollen wissen, dass der BUND aktiv ist und auf eine schnelle Abwicklung des Verfahrens drängt,“ sagt Ingrid Reckmeier, Vertreterin des BUND in Herne. mehr…


Mittwoch 30.10.19, 19:12 Uhr
Appell zum Weltspartag an die Sparkasse Bochum:

Endlich raus aus Kohle und Rüstung!

Die Bochumer Greenpeace-Gruppe schreibt: »Zum heutigen Weltspartag werben die Sparkassen gerade auch unter jungen Menschen um neue Sparer. Die „Gemeinnützigkeit“ der Sparkassen gilt dabei als ein werbewirksamer Vorteil gegenüber privaten Großbanken. Es wäre jedoch zu wünschen, dass die Gemeinwohls-Verpflichtung der Sparkassen auch ernst genommen wird! Leider finanzieren die Sparkassen entweder direkt, über Landesbanken oder über die DEKA Investment-Fondgesellschaft nach wie vor Unternehmen der Rüstungsindustrie und der fossilen Industrie, so z.B. Rheinmetall und RWE. mehr…


Mittwoch 30.10.19, 15:55 Uhr

Verwaltungsvorlage zum Werner Schwimmbad

Die Beschlussvorlage in Sachen Freibad Werne liegt jetzt zur Beratung in der Ratssitzung am 7. November 2019 vor. Die Soziale Liste im Rat kritisiert die darin gemachten Pläne, die Wasserfläche des Bades um über 1/3 zu reduzieren. “Außerdem”, so Günter Gleising, Ratsmitglied der Sozialen Liste, “geht aus der Vorlage hervor, dass weder Anregungen der Bürger*innenversammlung vom 9. September 2019, noch der “Freibad_Fans” aufgegriffen worden sind. Die Soziale Liste bemängelt weiterhin, dass ihre Anfrage wegen möglicher Bergschäden vom 11. September 2019 noch immer nicht beantwortet wurde. Ob die Beschlussvorlage in der vorliegenden Form für die Soziale Liste zustimmungsfähig sei, würde die weitere Diskussion zeigen. Die Beschlussvorlage.


Dienstag 29.10.19, 17:39 Uhr

Solidarität mit Rojava

Ein ungewöhnlich großes buntes Bündnis hat sich gestern zur Vorbereitung der Demonstration am Freitag unter dem Motto: „Solidarität mit Rojava“ getroffen.  Antifa-Gruppen, das Friedensplenum, Flüchtlingsinitiativen, das Bündnis gegen Rechts, SPD, Grüne und Linkspartei sowie linke türkische und kurdische Organisationen und eine Vielzahl von kulturellen und sozialen Initiativen mobilisiert für die Demonstration. Die Demonstration beginnt um 15 Uhr vor dem Hauptbahnhof, geht dann über Wittener Straße, Alsen Straße durchs Ehrenfeld über den Husemannplatz zum Dr.-Ruer Platz. Es wird etliche Redebeiträge geben, die aber nicht länger als drei Minuten dauern sollen.  In der nachfolgende Auflistung der Unterstützer*innen ist keine Gewerkschaft zu finden. Das ist kein redaktioneller Fehler. Der Aufruf zur Demonstration. mehr…


Dienstag 29.10.19, 14:45 Uhr
Radwende-Bündnis lädt ein:

Mängeltour auf der Wittener Straße

Das Bündnis Radwende Bochum, der Zusammenschluss verschiedener Rad- und Umweltinitiativen, lädt am 2. November um 14 Uhr zur 2. Mängeltour unter dem Titel „Wo bleibt der durchgehende Radweg auf der Wittener Straße?“ein: »Start der angemeldeten Radtour ist der Kurt-Schumacher Platz am Bochumer Hauptbahnhof. Die Radwende in Bochum bleibt nach Wahrnehmung des Bündnisses auch vier Jahre nach dem Eintritt der Stadt Bochum in den AGFS (Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW) aus. Mit dem Eintritt in das Netzwerk war das Versprechen verbunden, das Radwege Netz massiv auszubauen. Seitdem ist leider recht wenig passiert. Angekündigt hat die Stadt Bochum immerhin bei allen Sanierungen von Hauptstraßen Radwege einzurichten. Nur leider geschieht auch das nicht konsequent, wie die Posse um den fehlenden Radweg auf der Brücke der Wittener Straße über den Sheffield Ring gezeigt hat. Bei der Planung des kompletten Neubau der Brücke wurde ein Radweg leider abgelehnt und nicht gebaut. Das ist ärgerlich und muss schnellstens geändert werden. mehr…


Dienstag 29.10.19, 13:14 Uhr
Malerei – Collage – Objekt

Sabine Gille: VERFÜHRUNG

Am Samstag, 2. November 2019 um 19 Uhr lädt der Kunstverein Bochumer Kulturrat zu seiner sechsten und letzten Ausstellungseröffnung des Jahres 2019 ein. „Die Künstlerin Sabine Gille arbeitet seit 1987 in Herne und Bochum und wurde 2003 Mitglied im Bochumer Künstlerbund. Sie hat sich einer farbkräftigen realistischen Malerei verschrieben und changiert dabei zwischen fotorealistischen und freieren Stilausprägungen.
Zu ihren Bildthemen zählen etwa originelle, der Pop Art nahe stehende Stillleben mit den Interieurs gut gefüllter Kühlschränke. Andere Motive sind die Tradition altniederländischer Speisestillleben variierende Obsttorten-Stücke, teilweise impressiv ausgeführte Landschaftsmalerei auf Basis von Reiseeindrücken, die nahsichtige Darstellung von Blüten und Knospen sowie extreme Hochformate mit bizarr geformten Wassertropfen aus dem Küchenhahn vor koloristisch intensiven Graffiti-Hintergründen.” mehr…