Am Freitag, den 10. Mai, um 17.00, lädt der Bahnhof Langendreer gemeinsam mit der Rosa Luxemburg-Stiftung NRW zum fünften Mal zum „Salon – Orte der Solidarität“ ein. Thema diesmal: Solidarische Städte. Als Referentinnen eingeladen sind Carla Scheytt von der Seebrücke Bochum und Janine Schmittgen von der Initiative „Solidarity City Osnabrück“. Das Thema ist: »In einer Solidarischen Stadt haben alle Einwohnerinnen und Einwohner das Recht zu bleiben und sie haben den gleichen Zugang zu Bildung, Gesundheit und Wohnen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. In einigen Städten in Europa, den USA und Kanada wird diese Vision bereits verwirklicht. In Deutschland hat sich ein breites „Solidarity City-Netzwerk“ aus verschiedenen Initiativen in mehreren Städten gebildet. Im Salon wollen wir folgende und weitere Fragen diskutieren:Welche Ansätze für eine Solidarische Stadt gibt es? Welche Forderungen werden artikuliert? Wie stellen wir uns eine Solidarische Stadt bei uns vor und wie kommen wir dahin? «
Montag 06.05.19, 20:43 Uhr
Diskussionsworkshop:
Hier:
https://www.boell.de/de/2019/02/15/der-weg-ueber-die-kommunen-empfehlungen-fuer-eine-neue-schluesselrolle-der-kommunen-der
gibt es ein Policy Paper der Grünen Heinrich-Böll-Stiftung „Der Weg über die Kommunen: Empfehlungen für die Flüchtlings- und Asylpolitik der EU“
mit Empfehlungen zu kommunalem Engagement in den Bereichen Resettlement und Relocation.
Das ist zwar etwas anderes als das „Solidarity City“-Konzept, könnte dies aber sehr gut ergänzen.
Gab es dazu schon eine Veranstaltung der Bochumer Grünen?