Archiv für den Tag: 6. Mai 2019


Montag 06.05.19, 21:50 Uhr
Busfahrkarten bei der GEW Bochum

Ein Europa für alle – Demo am 19. Mai

Die GEW Bochum mobilisiert zur Großdemonstration „Ein Europa für Alle. Deine Stimme gegen Nationalismus“ am 19. Mai in Köln und schreibt: . „Bei aller Kritik an der Europäischen Union ist und bleibt die EU eine wichtige demokratische Institution, die es gegen Nationalisten zu verteidigen gilt. Keine EU ist keine Alternative und eine rechte EU erst recht nicht“, erklärt Ulrich Kriegesmann vom Bochumer GEW-Leitungsteam, warum die GEW zur Demoteilnahme am 19. Mai aufruft. Busfahrkarten für 10 €, ermäßigt 5 € (u.a. für Gewerkschaftsmitglieder) gibt es bei der GEW, Alte Hattinger Str. 19, Mo-Mi 11-17 Uhr und im endstation.kino im Bahnhof Langendreer Mo-Sa ab 18 Uhr, So ab 15 Uhr.


Montag 06.05.19, 20:43 Uhr
Diskussionsworkshop:

Solidarische Städte? 1

Am Freitag, den 10. Mai, um 17.00, lädt der Bahnhof Langendreer gemeinsam mit der Rosa Luxemburg-Stiftung NRW zum fünften Mal zum „Salon – Orte der Solidarität“ ein. Thema diesmal: Solidarische Städte. Als Referentinnen eingeladen sind Carla Scheytt von der Seebrücke Bochum und Janine Schmittgen von der Initiative „Solidarity City Osnabrück“.  Das Thema ist: »In einer Solidarischen Stadt haben alle Einwohnerinnen und Einwohner das Recht zu bleiben und sie haben den gleichen Zugang zu Bildung, Gesundheit und Wohnen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. In einigen Städten in Europa, den USA und Kanada wird diese Vision bereits verwirklicht. In Deutschland hat sich ein breites „Solidarity City-Netzwerk“ aus verschiedenen Initiativen in mehreren Städten gebildet. Im Salon wollen wir folgende und weitere Fragen diskutieren:Welche Ansätze für eine Solidarische Stadt gibt es? Welche Forderungen werden artikuliert? Wie stellen wir uns eine Solidarische Stadt bei uns vor und wie kommen wir dahin? «


Montag 06.05.19, 20:01 Uhr

Mahnmal erinnert am
KZ-Außenlager Brüllstraße
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Im ehemaligen KZ-Außenlager Brüllstraße mussten über 1.700 Männer für die Kriegsindustrie der Nazis unter schrecklichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. An ihr Schicksal soll das „Erinnerungszeichen für den Gedenkort KZ-Außenlager/Brüllstraße“ des Bochumer Künstlers Marcus Kiel erinnern, das am Mittwoch, 8. Mai, um 16.30 Uhr, Obere Stahlindustrie 4, der Öffentlichkeit übergeben wird. Vor Ort anwesend ist mit Rolf Abrahamsohn auch ein ehemaliger Häftling des Außenlagers Brüllstraße.