Dienstag 25.04.17, 07:30 Uhr
Antifa-Café im Sozialen Zentrum:

Aktionen am 1.Mai 2


Das Antifa-Café lädt am morgigen Mittwoch, den 26. April ins Soziale Zentrum ein: »Die nächsten Tage versprechen, actionreich zu werden! Nicht nur die revolutionäre Vorabenddemo in Bochum liegt vor uns, sondern auch der internationale Arbeiter*innenkampftag am 1. Mai. Wie so häufig wollen Nazis diesen Kampftag der Arbeiter*innenschaft für ihre menschenverachtende Propaganda missbrauchen. Das wollen wir nicht zulassen und deswegen wird es auch in diesem Jahr zu Protestaktionen gegen Naziaufmärsche in Dortmund, Essen und anderswo geben. Um euch einen kurzen Überblick über die geplanten Aktionen zu geben, laden wir für den 26.4. zu Mobi-Vorträgen für die revolutionäre Vorabenddemo, sowie zu den Aktionen gegen die Naziaufmärsche in Dortmund und Essen ein. Außerdem wird es einen kurzen Input-Vortrag der Roten Hilfe Bochum-Dortmund geben. Das AntifaCafé öffnet um 18 Uhr, die Vorträge beginnen um etwa 19 Uhr. Wie immer mit VoKü gegen Spende.«


2 Gedanken zu “Aktionen am 1.Mai

  • Buenaventura Durruti

    „Make Antifa a Fake (again)“ – oder „Von Dortmund lernen, heißt Verlieren lernen“

    – nichts mit der „Arbeiterklasse“ am Hut haben, aber sie im Munde führen

    – keine Demo in Bochum am 1. Mai machen, aber eine „Vorabenddemo“ inszenieren

    – Probleme mit Nazis in der Nachbarstadt verorten, aber sich Dortmund unter der Woche nicht blicken lassen

    – Anlauf in Bochum nehmen, damit man sich traut antifaschistischer Leuchtturmpolitik in Dortmund beizuwohnen

    Wow, welch tactique, welch stratégie!
    Welch bravour, welch courage!

  • Lisa

    Reg‘ dich nicht über Dinge auf, die du nicht verstehst.
    So traurig du auch darüber sein magst, HildegardAnarchistPierreBourdieuundMichelFoucaultSaccoandVanzettiNormanSituationistBuenaventuraDurruti(habe ich eins deiner vielen Synonyme vergessen?), dass du nicht mehr bei den „jungen Leuten“ mitspielen darfst, solltest du deinen Gram für dich behalten, denn sonst nimmt dich bald niemand mehr ernst. Wenn das in den letzten Jahren überhaupt noch der Fall war.

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