Mehr als 100 TeilnehmerInnen zählte am heutigen Samstagabend eine Demonstration gegen Repression, Polizeigewalt und Justizwillkür, die im Zusammenhang mit dem G 20 Gipfel deutlich wurden. Die Kriminalisierung des Protestes gegen die Gewalt, die von den G-20 Staaten weltweit ausgeht, hatte kürzlich mit den praktizierten Fahndungsmethoden einen neuen Höhepunkt gefunden. Die Demonstration zog durch die Innenstadt und endete vor dem Bergbaumuseum neben dem Polizeipräsidium. Zwei Streifenwagen der Polizei begleiteten den Demonstrationszug und regelten vorbildlich den Verkehr.
Dirk Pokorny berichtet im Humanistischen Pressedienst ausführlich über eine Veranstaltung von Religionsfrei im Revier im Bahnhof Langendreer: »Religion kann auch Spaß machen. Das bewies die Autorin und Journalistin Daniela Wakonigg (Foto) am vergangenen Freitag in Bochum bei ihrem Vortrag: „Das Fliegende Spaghettimonster – Religion oder Religionsparodie?“ Ihre Reise durch die Kuriositäten der Religionen dieser Welt war ebenso lehrreich wie unterhaltsam. Aus religionskritischer Perspektive haben Religionsparodien ihre Reize. Doch auch etablierte Religionen können Skurrilitäten aufweisen, die nicht weniger für Erheiterung sorgen. Der Glaube an das Fliegende Spaghettimonster befindet sich in guter Gesellschaft, unterscheidet sich jedoch maßgeblich von seinen Mitbewerbern. mehr…
Ende 2003 machte das Bochumer Friedensplenum eine kleine Jahresendfeier und Mitglieder der Redaktion von bo-alternativ.de zeigten Fotos von Aktionen, die in den letzten 12 Monaten gelaufen waren. Die Anwesenden waren überrascht, wie viel das gewesen war und so wurden FreundInnen und InteressentInnen im Januar zu einem Neujahrsempfang im Bahnhof Langendreer eingeladen, um sich das noch einmal bei einem Glas Sekt und einem netten Buffet gemeinsam anzusehen. mehr…
Die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum zieht gerade um. Die neue Adresse lautet ab dem 2. 1.2018: Glockengarten 1, 44803 Bochum. Die MFH ist hier im 5. Obergeschoss zu finden.
Die Initiative Religionsfrei im Revier hat eine Broschüre veröffentlicht, die sich mit dem Hitler-Vatikan-Pakt befasst. Der Historiker Hartmann Schimpf erläutert hierin die Bedeutung des sogenannten Reichskonkordats aus dem Jahr 1933. Der Vatikan war der erste internationale Vertragspartner, der sich mit dem deutschen Faschismus arrangierte und ihn dadurch aufwertete. Die Broschüre dokumentiert einen Vortrag, den Hartmann Schimpf auf einer internationalen Konferenz der französischen Freidenker am 16. 12. 2017 in Metz gehalten hat. Die Tagung beschäftigte sich mit dem Thema: Laizität oder ein Europa des Vatikans – Zustandsbeschreibung und Perspektiven der Trennung von Kirche und Staat.
Die Broschüre beinhaltet eine Kurzfassung eines Referates, das Hartmann Schimpf auf einer Tagung von Religionsfrei im Revier in Bochum zum 80. Jahrestag der Unterzeichnung des Hitler-Vatikam-Paktes auf einer Tagung von Religionsfrei im Revier in Bochum gehalten hat. Die Broschüre als PDF-Datei mehr…
Wolfgang Dominik, Aktivist im Bochumer Friedensplenum, schreibt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Amos unter der Überschrift: „Ich habe Angst vor Krieg.“, warum er fassungslos ist, dass sich so wenige Menschen friedenspolitisch engagieren: »Ich habe Angst, dass der US-Präsident nächste Nacht schlecht schläft. Oder dass seine innen- und außenpolitische Erfolglosigkeit ihn zum Krieg treibt. Das ist immer ein beliebter Kriegsgrund gewesen! Oder dass die von der NATO Bedrohten tatsächlich nach dem System „Lose them or use them“ handeln (müssen?). Und dass Kriege, die bisher noch nicht direkt spürbar sind für mich, morgen hier wie in den Ländern passieren, die „wir“ überfallen haben, nein: In denen wir humanitäre Operationen oder Menschenrechtsmissionen durchï¬ihren.« Der vollständige Artikel als pdf-Datei.
Trailer "Die Flügel der Menschen" - Kinostart 28.12.2017
Im Endstation startet am Donnerstag, den 28.12. ein Film aus Kirgisistan – Die Flügel der Menschen. Hoch oben in den Bergregionen Kirgisistans geht ein Pferdedieb um. Auf die edelsten Tiere hat er es abgesehen, die den Oligarchen die liebsten Statussymbole sind. Doch dem Pferdedieb geht es nicht um Geld. mehr…
Die MacherInnen vom Theater Traumbaum berichten, dass am 24. Dezember das Jahr 2017 mit einer ausverkauften Veranstaltung zu Ende ging. Weiter schreiben sie: »Das war glücklicher- und erfreulicherweise nicht die einzige, sondern eine von vielen. Junge Zuschauer, Familien, Schulklassen, Lehrer/innen, ebenfalls auch Erwachsene ohne Kinder kamen aus dem gesamten Ruhrgebiet zu den Spielzeiten in das Kultur Magazin nach Bochum Gerthe. Neben der Intensität und Qualität der Inszenierungen mit der Nachbereitungen direkt vor Ort wird die herzliche und durchstrukturierte Einlass- und Auslass-Situation immer wieder gelobt und hoch geschätzt. Beim Theater Traumbaum sind die Zuschauer spürbar willkommene Gäste von Anfang an. mehr…
Refugee Strike Bochum, DIDF Bochum, das Begegnungscafe lysa und der WorldBeatClub laden am Freitag, 29. Dezember ab 17:30 Uhr in die Räume von DIDF, Rottstraße 30 ein: »Unser letztes Lunch+ dieses Jahr steht an! Wir wollen gemeinsam mit euch das Jahr 2017 feiern und das neue Jahr willkommen heißen. Es gibt Waffeln, etwas Süßes, Suppe und Musik :) Kommt vorbei, genießt mit uns einen entspannten Nachmittag und Abend zwischen all‘ dem Feiertagen in der nächsten Woche. Alle sind willkommen :)«
Am kommenden Samstag, den 30. Dezember startet um 18 Uhr am Bochumer Hauptbahnhof eine Kundgebung und anschließend eine Demonstration, mit der gegen Polizeigewalt, Repression, Grundrechtabbau, Einschränkung von Pressefreiheit und Justizwillkür im Zusammenhang mit dem G-20-Gipfel protestiert wird. Zu den AufruferInnen gehört die Gruppe junger AntifaschistInnen Rhein Ruhr, die das nebenstehende Flugblatt mit dem Aufruf „Gegen den Gipfel der Gewalt“ veröffentlicht haben. Protest gegen die „gigantische Öffentlichkeitsfahndung, ein Massenscreening, eine Aufforderung zur öffentlichen Rasterfahndung“, kam auch aus liberaler Sicht. Heribert Prantl kommentierte in der Süddeutschen Zeitung unter der Überschrift: „G 20 ist keine Lizenz zum Rechtsbruch„.
Am Sonntag, den 21. Januar 2018 findet im Bahnhof Langendreer der 15. Neujahrsempfang der Sozialen Bewegung mit dem traditionellen Rückblick auf ein Jahr Bewegung in Bochum statt. Hier werden Bilder von Aktionen aus dem Jahr 2017 gezeigt. Das ganze ist auf Aktivitäten beschränkt, die draußen stattfanden. Alles weitere würde den Rahmen sprengen. Die Initiativen, Gruppen und Organisationen werden geben, Fotos und Filme an Bewegung@bo-alternativ.de zu schicken oder über diese Adresse zu klären, wie die Daten übergeben werden können.
Ab Donnerstag, den 28.12. ist Kathryn Bigelows Spielfilm Detroit im endstation.kino zu sehen. Der Sommer 1967 ist ein ausschlaggebender Moment in der modernen amerikanischen Geschichte, als das Land von wachsenden politischen und sozialen Unruhen heimgesucht wird. Die Eskalation des Vietnamkriegs sowie jahrzehntelange Ungleichheit und Unterdrückung fordern ihren Tribut. Die Unzufriedenheit und kochende Wut finden schließlich ihren Höhepunkt in den Großstädten, wo die afroamerikanische Gemeinschaft seit jeher mit systematischer Diskriminierung sowie hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. mehr…
Auch dieses Jahr bietet ’space-left‘ wieder eine Veranstaltung an, bei welcher man gemeinsam Vorträge vom Chaos Communication Congress, der diesmal in Leipzig stattfindet, anschauen kann. Die Gruppe schreibt dazu »Wir streamen direkt vom Congress auf einen Beamer und haben 120 MBit/Down, genug Mate und das wichtigste: auch wir sind Nerds. Verpflegung mit Kalorien, Watt und MB/s ist verfügbar. mehr…
Die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Bochum protestiert gegen faschistische Propaganda im Vertrieb von Amazon. Die VVN-BdA Bochum fordert Amazon auf, „die dem Lego-System nachgemachten und mit dem Lego-System kompatiblen Soldaten und Offiziere, bewaffnet und in SS-Uniform, sofort aus dem Versand zu nehmen“. Weiter schreibt die VVN: »Reichsadler, SS-Totenköpfe, faschistische Eiserne Kreuze auf diesen imitierten Lego-Figuren fördern bei Kindern und natürlich bei deren Bezugspersonen einschließlich anderer Spielkamerad*innen die Akzeptanz für diese Symbole und wofür sie stehen: Für das faschistische System mit millionenfachem Mord und dem faschistischen Eroberungskrieg mit 60 Millionen Toten. mehr…
Die Rute, der von der Sozialen Liste Bochum gestiftete alternative Weihnachtspreis für soziale und politische Missetaten, ist in diesem Jahr an das SPD-Ratsmitglied Ernst Steinbach verliehen worden. Die Soziale Liste erklärt dazu: »Damit rügt die Soziale Liste Bochum eine aus ihrer Sicht fragwürdige Nähe und Verquickung des Kommunalpolitikers Ernst Steinbach mit seiner Tätigkeit als Geschäftsführer einer Wohlfahrtsorganisation. So kommentierte eine Bochumer Zeitung am 8. November 2017 einen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes: „Die freihändige Vergabe von Aufträgen an den AWO-Chef, der zugleich SPD-Ratsmitglied ist, schreit zum Himmel“. Auch finden wir es fragwürdig, wenn der Rat Verträgen, die ein Ratsmitglied mit einer Gesellschaft (z.B. GmbH) abschließt, zustimmen muss, dies aber für „Funktionsträger in Vereinen“ nicht gelten soll. Selbst wenn dies nicht gesetzlich geregelt ist, hätte das beachtet werden können. mehr…
In dem kürzlich veröffentlichten statistischen Jahrbuch 2017 der Stadt Bochum ist nachzulesen, dass im Jahr 2016 nur noch 59 Prozent der BochumerInnen Mitglied in der evangelischen oder katholischen Kirche waren. Der Vatikan führt mit 30,1 Prozent knapp vor der EKD mit 28,9 Prozent. Im Jahr 1953 waren noch 92,1 Prozent der Bochumer EinwohnerInnen in den beiden staatlich subventionierten Großkirchen organisiert. Wenn der Trend sich fortsetzt, wird der Anteil der Mitglieder der beiden Kirchen an der Bochumer Gesamtbevölkerung im Jahr 2023 unter 50 Prozent liegen. mehr…
Die Bochumer Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion Sevim Dagdelen begrüßt die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, die Ehescheidung eines sogenannten Scharia-Gerichts in Syrien nicht anzuerkennen: „Auch deutsche Gerichte dürfen jetzt den Entscheidungen von Scharia-Gerichten keine Rechtskraft mehr zubilligen. Dass erst der Europäische Gerichtshof Klarheit schaffen musste, ist kein Ruhmesblatt für die deutsche Justiz, denn Scharia-Entscheidungen verstoßen gegen Grundrechte wie auch gegen die im Grundgesetz garantierte Gleichheit von Frauen und Männern, da sie Frauen massiv benachteiligen. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Justiz hier endlich das Grundgesetz zur Richtschnur und Grundlage ihrer Entscheidungen macht und ohne Wenn und Aber Entscheidungen so genannter Scharia-Gerichtshöfe die Anerkennung verweigert.“
Am Donnerstag, den 21.12., dem kürzesten Tag des Jahres, ist im endstation.kino eine Auswahl des Deutschen Kurzfilmpreises zu sehen. Der diesjährige Kurzfilmtag steht unter dem Motto „Nebenan“. So erzählt u.a. Regisseur Benjamin Vornehm in Aussetzer von Klara, deren Job es ist, Wohnungen auszuräumen. Lina Sieckmann und Miriam Gossing untersuchen in ihrem Experimentalfilm Ocean Hill Drive das Phänomen des ’shadowflicker‘ und Johannes Kürschner und Franz Müller begleiten in Simply the Worst zwei Skilauf-Koryphäen zur bezwingbaren „Lomnitzer Scharte“.
Mittwoch 20.12.17, 13:41 Uhr
59 Prozent mehr BezieherInnen von „Alters-Hartz-IV“
Die Zahl der Menschen, die in Bochum neben ihrer Rente auf Grundsicherung angewiesen sind, ist in den vergangenen zehn Jahren um 59 Prozent gestiegen. 5.498 BezieherInnen von „Alters-Hartz-IV“ zählte die Stadt zuletzt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Ruhrgebiet bezieht sich hierbei auf Angaben des Statistischen Landesamts. NGG-Geschäftsführerin Yvonne Sachtje nennt die Zahlen einen „Weckruf“ und fordert einen Kurswechsel in der Rentenpolitik. „Zwar ist die Rentenkasse so gut gefüllt wie lange nicht, aber Geringverdiener profitieren kaum von der nächsten Erhöhung“, so Sachtje. Gerade Frauen und Alleinerziehenden bleibe trotz vieler Arbeitsjahre der Gang zum Sozialamt häufig nicht erspart. Verschärfen dürfte sich die Lage in den nächsten zwei Jahrzehnten: Nach einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung wird das Armutsrisiko besonders für die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er- und 1960er-Jahre ansteigen – von aktuell 15 auf 20 Prozent im Jahr 2036. Als armutsgefährdet gelten RentnerInnen, deren Netto-Einkommen unter 958 Euro monatlich liegt. mehr…
Stadtverwaltung und rot-grüne Ratsmehrheit haben sich jahrelang dagegen gewehrt, eine weitere Gesamtschule einzurichten. Jahr für Jahr gab es in Bochum mehr Anmeldungen an Gesamtschulen als Plätze vorhanden waren. 2017 fehlten erneut 117 Gesamtschulplätze und die rotgrüne Koaltion hat ihre Blockade aufgegeben. Die Bezirksregierung Arnsberg hat jetzt die Überführung der bisherigen Gemeinschaftsschule Bochum-Mitte in eine Gesamtschule zum 1. August 2018 genehmigt. Damit sind die formalen Voraussetzungen erfüllt, um mit Schuljahresbeginn 2018/2019 als fünfte Bochumer Gesamtschule an den Start zu gehen. mehr…
Montag 18.12.17, 13:42 Uhr
nach der "Brian-Entscheidung" des Bundesverfassungsgerichts
Das Bundesverfassungsgericht (BVerG) hat eine Verfassungsbeschwerde der Initiative Religionsfrei im Revier gegen das Feiertagsgesetz NRW nicht zur Entscheidung angenommen. Der Bochumer Amtsrichter a. D. Dr. Ralf Feldmann nennt die Stellungnahme des BVerG in einer ausführlichen Anmerkung „einen besonderen Fall verfassungsrechtlicher Arglist“. „Die Kammer hat die Bochumer Verfassungsbeschwerde zwar „nicht zur Entscheidung angenommen“, gibt in der Begründung aber dem Schutzanliegen der Beschwerde Recht: der Beschwerdeführer habe nämlich die Möglichkeit gehabt, vom Regierungspräsidenten für die Filmvorführung eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten. Ein vorgeschaltetes Verwaltungsverfahren, so das Bundesverfassungsgericht, wäre nach den Grundsätzen seiner „Karfreitagsentscheidung“ erfolgreich gewesen und hätte ein Bußgeld von vornherein verhindern können. Dieses Begründungselement der Entscheidung stellt mit verfassungsgerichtlicher Autorität klar: Die Vorführung des Filmes am Karfreitag hat den Feiertagsschutz nicht verletzt und war Wahrnehmung grundrechtlicher Freiheit.“ mehr…
Die Soziale Liste schreibt: »Neuer Dezernent für Kultur, Schule und Sport in Bochum wird Dietmar Dieckmann. Damit hat die Fraktionsdisziplin von SPD und Grünen gesiegt. Die alternative Kandidatin Regina-Dolores Stieler-Hinz, Mitglied der Grünen, unterlag bei der geheimen Wahl und erreichte 38 Stimmen, Dieckmann 42 Stimmen. Günter Gleising, Ratssprecher der Sozialen Liste hatte im Vorfeld Stieler-Hinz, die in Minden derzeit in der gleichen Funktion tätig ist, „eine respektable Kandidatin“ genannt. mehr…
Am Freitag, den 22.12. um 19 Uhr lädt die Initiative Religionsfrei im Revier im Bahnhof Langendreer zu einem Vortrag und anschließender Diskussion mit Daniela Wakonigg ein: »Das Fliegende Spaghettimonster (FSM) ist derzeit in aller Munde. Und das nicht nur in Form schmackhafter Nudelgerichte. Nein, auch in der Presse, in theologischen und religionsphilosophischen Diskussionen, in Gerichtssälen, im Religionsunterricht und sogar in der Ausbildung von Juristen wird das Fliegende Spaghettimonster mittlerweile regelmäßig gesichtet. Doch was hat es mit dieser merkwürdigen Gottheit auf sich, die aussieht wie ein großes Spaghettiknäuel mit hodenartigen Fleischklößchen und Stielaugen? Und warum glauben die Anhänger dieser Gottheit, die sich Pastafari nennen, dass nach dem Tod eine Stripperfabrik und ein Biervulkan auf sie warten, oder dass sie den Klimawandel bekämpfen können, indem sie sich als Piraten verkleiden? mehr…