Das Frauenarchiv ausZeiten lädt in Kooperation mit dem Autonomen FrauenLesbenreferat der Uni Bochum Freundinnen und deren Freundinnen am Freitag, den 9. September 2011 in die Herner Straße 266 ein: »Der Kölner Frauengeschichtsverein hat 2010 den 9. September als Freundinnentag ins Leben gerufen. Das Frauenarchiv ausZeiten greift in diesem Jahr diese Idee auf. Der Freundinnentag ist langjährigen Freundinnen gewidmet, die uns über weite Strecken des Lebens begleiten. Ein Tag, der die Frauenfreundschaft feiert. Ab 18.30 Uhr kann jede Besucherin nach eigenen Wünschen oder nach vorbereiteten Vorlagen Buttons herstellen. Um 20 Uhr führen wir Filme aus der neuen Kurzfilmedition „Female Comedy Teams“ des Filmmuseums München vor. Zu sehen sind Filmschätzchen aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA mit den damals sehr bekannten Komikerinnen Thelma Todd, ZaSu Pitts und Patsy Kelly.«
Der Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann sollte und wollte am 21. September im Schauspielhaus eine Rede in der Reihe des PR-Managers Sascha Hellen „Herausforderung Zukunft“ halten. Diese Ankündigung führte zu öffentlichen Unmut. Ackermann sagte ab. OB-Scholz als Schirmherrin dieser peinlichen Herausforderung entschuldigte sich in einem Brief demütig bei Ackermann dafür, dass es in ihrer Stadt Kritik an seinem geplanten Auftritt gegeben hat. Gleichzeitig kündigte sie gemeinsam mit Hellen vor vier Wochen an: „In den nächsten Tagen werden Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz und Sascha Hellen den Referenten der VI. Herausforderung Zukunft Rede bekannt geben.“ Auf den Webseiten von Sascha Hellen und des Schauspielhauses wird immer noch Ackermann für den 21. September angekündigt. Auf Nachfrage von bo-alternativ.de erklärte das Büro von Hellen am Dienstag, dass es noch keine Entscheidung gäbe, wann und wo eine Ersatzveranstaltung für den abgesagten Ackermann-Auftritt geplant sei. Gestern berichtete die WAZ, dass die Veranstaltung ersatzlos ausfalle und zitierte die Oberbürgermeisterin, mit der Feststellung: „Auf die Schnelle war kein Ersatz für Deutsche-Bank-Chef Ackermann zu finden.“ Die Ruhr Nachrichten titeln dagegen heute: Ersatz für Ackermann gefunden“. Hellen wird zitiert: „Es ist uns gelungen einen geeigneten Referenten zu finden.“ Weiter heißt es: „Der Name soll in der kommenden Woche bekannt gegeben werden, wenn auch die Details wie Ort und Datum abgestimmt sind.“ Die Veranstaltung soll noch in diesem Jahr stattfinden. Hellen zum Ort: „Wir sind nicht auf das Schauspielhaus angewiesen.“ Ältere Beiträge zum Thema: mehr…
Am Dienstag, den 13.9. um 19:30 liest Luis Sepúlveda im Bahnhof Langendreer aus seinem neuen Buch: „Der Schatten dessen, was wir waren“. In der Einladung heißt es: »Luis Sepúlveda wurde unter der Pinochet-Diktatur verhaftet und mehrfach verurteilt. Nach gelungener Flucht lebte er ein Jahr im Untergrund in Chile und beteiligt sich am Widerstand. Als er deshalb zu 28 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, sorgte weltweiten Druck für die Umwandlung des Urteils in die Verbannung ins Exil. Er arbeitete künstlerisch – mit seiner Theatergruppe in Peru, Ecuador und Kolumbien, und politisch – so im Kampf an der Seite der Sandinistas in Nicaragua. Zehn Jahre seines Exils verbrachte er in Deutschland. Sepúlveda war LKW-Fahrer (Hamburg – Istanbul), Journalist und UNESCO Mitarbeiter. mehr…
Auch in diesem Jahr ruft die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten auf, der ermordeten Widerstandskämpfer gegen den Faschismus und Krieg zu gedenken. Die Kranzniederlegung und Gedenkveranstaltung findet am zweiten Sonntag im September statt, dem traditionellen Gedenktag für die Opfer des Faschismus, der 1946 von Überlebenden der Konzentrationslager und Haftstätten ins Leben gerufen wurde. Treffpunkt ist am Sonntag, den 11. September 2011, um 11.00 Uhr, am Haupteingang des Friedhofes Freigrafendamm. mehr…
Dienstag 06.09.11, 17:06 Uhr
Bildungsproteste in Chile und Aufstand gegen das neoliberale System
Am Freitag, den 16.9. findet um 19.00 Uhr im Sozialen Zentrum eine Informationsveranstaltung über die Bildungsproteste in Chile und den Aufstand gegen das neoliberale System statt. Seit Juni protestieren in Chile Studierende und SchülerInnen für eine umfassende Reform des neoliberalen, ungerechten chilenischen Bildungssystems. Der Protest wurde zur Massenbewegung, die Hunderttausende auf die Straße bringt und die Unterstützung der Mehrheit der Bevölkerung hat. Es schließen sich mehr und mehr aktiv an und machen ihrem lang angestauten Unmut über die miesen sozialen Verhältnisse im neoliberalen Chile Luft. mehr…
Die Bochumer Linkspartei lädt ein zu einer Podiumsdiskussion „Opel – wie weiter in Bochum?“ mit der Bochumer Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen, Rainer Einenkel, Betriebsratsvorsitzender bei Opel Bochum und Michael Hermund, DGB Vorsitzender der Region Ruhr Mark. Die Veranstaltung findet statt am Montag, den 12. September um 19:00 Uhr im Jahrhunderthaus Bochum, Alleestraße 80 in Bochum. mehr…
Seit dem Frühjahr sind einige Verschärfungen des Hartz IV-Gesetzes in Kraft. Wenn nachlässige oder rechtswidrige Entscheidungen der Behörde hinzu kommen, stehen Menschen schnell „ohne Alles“ da. Da ist es gut, über die rechtliche Lage Bescheid zu wissen und zu wissen, wo weitere Hilfe geboten wird. Im siebten Jahr schon bietet das Projekt „Arbeit und Leben“ von DGB und Volkshochschule an sechs Donnerstagen einen fortlaufenden kostenfreien Kurs an. Beginn ist am 15. 09., 18.00 – 20.30 Uhr. Anmeldung über Tel.: 910 – 1555. Die VHS schreibt dazu in ihrer Ankündigung: »Auf Hartz IV bist Du schneller als Du denkst. Da gilt es zu wissen, welche Rechte dann bestehen und welche Fallstricke drohen: mehr…
Der Arbeitskreis Umweltschutz schreibt: »Der nächste überaus beliebte Fledermausbeobachtungsabend für Kinder im Rahmen des Spürnasenpasses findet am 09.09.2011 um 19.45 Uhr statt. Frei nach dem Motto: „Was man nicht kennt, schützt man nicht“ bietet der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum e.V. (AkU) Kindern wieder die Möglichkeit Fledermäuse aus der Nähe zu erleben. mehr…
Der AStA der Ruhr-Uni schreibt: »Am 13. September ist es soweit: Eine Delegation des Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Ruhr-Universität folgt der Einladung des Studierendenwerks von Sousse nach Tunesien. Ziel des Besuchs ist es, tunesischen StudierendenvertreterInnen durch Präsentationen und Gespräche nahe zu bringen, wie demokratische Mitbestimmung und Selbstverwaltung in Bochum funktionieren. Die Bochumer Delegation wird in mehreren Universitätsstädten des Landes zu Gast sein, um dort mit Studierenden verschiedener Universitäten das Gespräch zu suchen. mehr…
„Der Betrag von 364 € reicht hinten und vorne nicht für ein menschenwürdiges Leben. Der Regelsatz muss von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden statt nach Kassenlage und durch politische Kompromisse“ so DGB Regionsvorsitzender Michael Hermund. Weiter heißt es in seiner Pressemitteilung: »Der DGB fühlt sich durch ein Gutachten im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung bestätigen. Der Anfang des Jahres im Vermittlungsausschuss gefundene Kompromiss bleibe hinter den Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts deutlich zurück. Der DGB fordert den Gesetzgeber auf, die Regelbedarfe schnellstmöglich fehlerfrei zu ermitteln. mehr…
In einer Pressemitteilung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zu dem Untersuchungen im jetzigen Gebäudes des Neuen Gymnasiums heißt es: „Ist die Kuh vom Eis? Nach einigen Wirrungen liegen Werte und Maßnahmen vor, die alle zufrieden zu stellen scheinen. Aus der Sicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Bochum bleibt jedoch einiges offen – und fraglich:
– Die Orientierung an Grenzwerten stellt nur eine „Krücke“ dar. Sie sind in der Fachwelt umstritten. Einig ist man sich nur darin, dass PCB und Pilze hoch gefährlich sind. Die Wirkung auf die Organismen verschiedener Individuen ist unterschiedlich. Werden durch die vorgegebenen Werte wirklich alle geschützt, oder fallen Einzelne durchs Raster? mehr…
Namensliste der auf dem Hauptfriedhof bestatteten ZwangsarbeiterInnen
Die Bochumer Geschichtswerkstatt lädt am 17.September zu einer Stadtrundfahrt per Rad zu Stätten der Zwangsarbeit während der NS-Zeit und zu den Standorten ehemaliger Zwangsarbeiterlager ein. In der Einladung heißt es: „Im gesamten Bochumer Stadtgebiet wurden während des Zweiten Weltkrieges etwa 100 Zwangsarbeiterlager errichtet. Männliche und weibliche Arbeitskräfte aus Holland, Belgien, Frankreich, Polen, Russland, Weißrussland, der Ukraine und aus anderen besetzten Gebieten wurden damals in Bochumer Betrieben zwangsweise beschäftigt. In den zwei Bochumer Außenlagern des KZ Buchenwald waren überwiegend jüdische Häftlinge interniert, von denen viele aus Ungarn stammten. mehr…
Mit einem großen Wurf (Foto) legte Matthias Schamp am Sonntag den Grundstein hinter den Gitterzaun, der von diesem Moment an das Situative Brachland Museum in Bochum markiert. Etwa 150 Zaungäste verfolgten dann die weitere Zeremonie, bei der die Werke von 48 KünstlerInnen auf der hermetisch abgezäunten Brache neben der Riffhalle landeten. Als noch niemand die Absicht hatte, mitten in Bochum einen Zaun zu errichten, waren Matthias Schamp und viele andere BürgerInnen hier spazieren gegangen. Das Kunstwerkewerfen war ein Signal, diese teure und unsinnige Absperrung zu überwinden. Christine Biehler fordert z. B.: „Der Verstand aller Verantwortlichen muss neu aktiviert werden!“ mehr…
Sonntag 04.09.11, 05:30 Uhr
Informelle Inbesitznahme des Situativen Brachland Museums Bochum
Am heutigen Sonntag, den 4. September findet um 17 Uhr die informelle Inbesitznahme des Situativen Brachland Museums Bochum statt. Ziemlich genau ein Jahr nach dem 1. Bochumer Brachenbrechen bzw der Radikalisierung der Brombeersuche holt Matthias Schamp zum zweiten Streich aus: dem Kunstwerke-Werfen. 48 KünstlerInnen aus dem In- und Ausland haben eigenes für diesen Zweck Kunstwerke geschaffen, die über den Zaun auf das im Besitz der Stadt Bochum befindliche Brachgelände geschmissen werden. Mit der so entstehenden 1. Ausstellung nimmt das Situative Brachland Museum den Betrieb auf. Die Würfe werden teils noch weiter aktionistisch begleitet. Weitere Infos sowie eine Anfahrtsbeschreibung auf der Webseite des Brachland Museums. Der Bericht von der Eröffnungszeremonie.
Mitte September beginnen die abschließenden Beratungen der Schulentwicklungsplanung für die Bochumer Sekundarschulen. Die Linke im Rat fordert, alle Hauptschulen auslaufen zu lassen und dafür in allen Bezirken, auch im Norden und in Wattenscheid, integrierte Sekundarschulen oder Gesamtschulen anzubieten. „Wünschenswert wäre es, wenn auch das eine oder andere Gymnasium den Weg zur integrierten Sekundarschule entdecken würde“, so Ralf Feldmann, Ratsmitglied Der Linken im Ausschuss für Bildung und Wissenschaften. mehr…
„In den vergangenen Jahren haben die Gerichte die Position von Teilnehmern an Blockaden gestärkt,“ erklärt der Bochumer Rechtsanwalt Lutz Eisel in einem Interview mit den Ruhrbaronen. Er widerspricht damit der Dortmunder Polizei, die in einer regelrechten Kampagne versucht, den Widerstand gegen den morgigen Nazi-Aufmarsch zu kriminalisieren. Lutz Eisel: „In der Praxis wird die Teilnahme an einer Blockade nur selten verfolgt und wenn gibt es wenig Verurteilungen und viele Freisprüche. Kommt es doch mal zu einer Verurteilung, sind die Urteile milde. Die Gefahr ernsthafter juristischer Konsequenzen ist also auch im schlimmsten Fall, der Strafanzeige durch die Polizei, gering.“ Das ganze Interview.
Freitag 02.09.11, 09:01 Uhr
Die Bundestagsabgeordnete der Linken, Sevim Dagdelen:
Die Abgeordnete Sevim Dagdelen MdB (Die Linke) ruft Bochums Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an den gewaltfreien Aktionen auf: „Der so genannte Nationale Antikriegstag in Dortmund gilt unter Neonazis als einer der wichtigsten Aufmärsche, spätestens nachdem sie in Dresden wiederholt an den massiven Protesten der Menschen gescheitert sind“, sagt Sevim Dagdelen, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Bundestag. Das müsse auch in Dortmund gelingen, meint Dagdelen. „Zum Charakter des Ruhrgebietes gehören die Vielfalt und Toleranz seiner Bewohnerinnen und Bewohner. Deshalb sollten wir den Nazis am Samstag in Dortmund gemeinsam zeigen: Für Eure menschenfeindliche Hetze ist auch hier kein Platz! Nicht in Dortmund – nirgendwo!“
Das Bochumer Anti-Nazi Bündnis schreibt, wie von Bochum aus am morgigen Samstag die Blockaden der geplanten Nazi-Demo aussehen soll: »Am Samstag 3.9. treffen wir uns um 7.45 Uhr (pünktlich!) am Bochumer Hbf, um gemeinsam nach Dortmund zu fahren. Auf dem Vorplatz des Bochumer Hauptbahnhofs ist eine Mahnwache angemeldet, auf der wir uns problemlos versammeln werden können. Als strömungsübergreifendes, interventionistisches Bündnis wollen wir euch die Möglichkeiten geben, an den Aktionen der verschiedenen Dortmunder Bündnisse teilzunehmen. Deshalb hat der Bochumer Treffpunkt sowohl für Menschen, die zu den Aktionen von „Dortmund stellt sich quer!“ (blaue Fahne) wollen, als auch für diejenigen, die sich dem „Alerta!“-Bündnis (grüne Fahne) anschließen möchten Bestand. Vom Bochumer Hbf aus werden wir zu einem Blockadetreffpunkt in Dortmund fahren und uns mit vielen Nazigegner*innen aus anderen Städten zusammenschließen. mehr…
Rede von Annemarie Grajetzky bei der Kundgebung des Bochumer Friedensplenums am 1. 9. 2011
Am 1.September 1939 hat Nazi-Deutschland Polen überfallen und den zweiten Weltkrieg entfesselt und eine Brand- und Blutspur durch Europa und viele Länder der Erde gezogen. 50 Millionen Tote, das war das Ergebnis von Krieg , Verbrechen und Völkermord.
Ich selber bin 1939 geboren und wuchs in Bielefeld auf und habe die Bombardierung auf Bielefeld hautnah miterlebt. In Bielefeld ist die Fa. Gildemeister – heute unter anderem Namen – eine Rüstungsschmiede. Die Luftangriffe auf Bielefeld galten auch der Rüstungsindustrie. mehr…
Annemarie Grajektzky, Klaus Kunold und Marieluise Bartz (v.l.n.r.) haben heute auf einer Kundgebung des Bochumer Friedensplenums daran erinnert, wie sie als Kinder den 2. Weltkrieg erlebt haben. Sie schilderten, wie sie diese Erlebnisse geprägt haben und warum sie heute gegen Krieg, Faschismus und Rassismus kämpfen.Die Rede von Annemarie Grajetzky im Wortlaut.
Die Soziale Liste unterstützt die Aktion gegen den neuerlichen Aufmarsch der Neonazis am kommenden Samstag in Dortmund und schreibt: „Dass anlässlich des traditionellen Antikriegstages eine derartige Zusammenrottung stattfinden kann, ist eine Verhöhnung aller Opfer des Krieges, der am 1. September vor 62 Jahren begann. Wie präsent die neofaschistische Gefahr wieder geworden ist, zeigen die vielen Übergriffe, Ausschreitungen und Gewalttaten der Rechten Szene auf DemokratInnen und AntifaschistInnen und ihre Einrichtungen in Bochum, Dortmund, Witten und anderswo. Gemeinsam die Neonazis stoppen!“
Die Linke im Rat hat eine neue Ausgabe ihrer Zeitung „Einblicke“ herausgebracht und schreibt dazu: »Immer wieder hat die Linksfraktion die Hartz-IV-Regelungen kritisiert und versucht, Verbesserungen für die ALG-BezieherInnen in Bochum durchzusetzen. In der neuen Ausgabe der Einblicke wendet sie den Blick diesmal auf die andere Seite des Schreibtischs, zu den überlasteten KollegInnen des Jobcenters. Zur Arbeitssituation im Jobcenter sprach die Linksfraktion mit der Personalratsvorsitzenden, Karin Richter Pietsch. Weitere Themen sind u.a. die Naziaktivitäten in Langendreer, Bundeswehrwerbung an Schulen und die Bochumer Schullandschaft. Die “Einblicke†gibt es gedruckt im Fraktionsbüro der Linken (Willy-Brandt-Platz 1-3). Es gibt sie auch als PDF-Datei.«