Die bsz schreibt über ihre morgen erscheinende Nr. 866: »In ihrer aktuellen Ausgabe kündigt die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung den Girls‘ und Boys‘ Day an der Ruhr-Uni an. Mit verschiedenen Workshops sollen Mädchen und Jungen der 8. bis 10. Klassen in Studienfächer reinschnuppern, in denen Studierende ihres jeweiligen Geschlechts nur sehr selten vertreten sind. Die bsz betrachtet das Programm des Aktionstages und resümiert die Geschichte der Girls‘ und Boys‘ Days an der RUB und darüber hinaus. Weitere Themen in der 866. bsz-Ausgabe:
- die Beliebtheit deutscher Unis bei ausländischen Studierenden, trotz ihrer staatlichen Diskriminierung
- das Semesterprogramm des autonomen Schwulenreferats in Gender ist man nicht, man tut es
- der Versuch der Homöopathie-Lobby, Medizinstudierende von ihrer Pseudowissenschaft zu überzeugen
- das Freie Kunst Territorium, welches sich zwischen Zentrum und Peripherie bewegt
- in Steigende Blasen im Blätterwald wird aufgezeigt, wie die Süddeutsche Zeitung Graphic Novels kanonisiert
- in Zeigt her eure Daten wird über die bevorstehende Volkszählung aufgeklärt und beschrieben, warum sie eine besondere Bedeutung für Wohnheimstudierende hat
Die bsz-Kolumne schließlich beschäftigt sich mit dem Tatort und wie eine Ruhr-Variante des Tatorts aussehen könnte. Die bsz #866 gibt es ab dem 13. April in Printform an der RUB. Schon jetzt ist sie im Online-Archiv und als pdf verfügbar unter: www.bszonline.de«