Donnerstag 10.02.11, 13:02 Uhr
Anleitung für eine bessere Landwirtschaft

Good Food, Bad Food


Vom 24.2. bis 2.3., immer um 19 Uhr, läuft im Kino Endstation im Bahnhof Langendreer der Film „Good Food, Bad Food“. Er zeigt, dass es auch anders geht. In der Ankündigung heißt es: »Neben gigantischen Lebensmittel-Unternehmen, die Raubbau an den Ressourcen betreiben, stellt der Film Alternativen vor, die sich umweltverträglich und auf lokaler Ebene gegen ein System stellen, das sich nicht mehr lange selbst trägt. In Interviews, die über die ganze Welt verteilt aufgenommen wurden, werden nicht die Probleme der Globalisierung gezeigt, sondern Wege zu deren Lösung im örtlich begrenzten Kleinen.
Landwirte aus der allen Ecken der Erde – in Brasilien, Frankreich, Indien, der Ukraine – zeigen ihre selbstentwickelten Konzepte und Projekte, mit denen sie nicht nur eine alternative Lebensmittelversorgung erreichen, sondern sich auch gegen Konzerne stellen, deren Interesse nicht in erster Linie im Umweltschutzgedanken liegen. Hierzu werden Mikrobiologen, Bioplantagen-Besitzer, traditionelle und experimentierfreudige Bauern interviewt.«
(Solutions locales pour un désordre global) F 2009. R+B+K: Coline Serreau. 113 Min.