Archiv für den Monat: Oktober 2008


Montag 06.10.08, 18:00 Uhr

Infoveranstaltung: Das Wenige wird weniger

Die Linkspartei Bochum lädt ein zu einer Veranstaltung am Donnerstag, 9. Oktober um 19.00 Uhr in ihr Büro, Universitätsstraße 39 mit dem Titel: „Das Wenige wird weniger“. Thorsten Kalina, einer der Mitautoren der jüngst erschienenen Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg/Essen zu Einkommensunterschieden wird sie vorstellen. In der Einladung heißt es: »Die Lohnunterschiede in Deutschland werden immer größer. Nach der erst kürzlich vorgelegten Studie des IAQ mussten GeringverdienerInnen seit 1995 Lohneinbußen von 13,7 Prozent hinnehmen, während die Gehälter von SpitzenverdienerInnen im Schnitt um 3,5 Prozent stiegen. Insgesamt seien die Löhne über alle Einkommensgruppen hinweg zwischen 1995 und 2006 durchschnittlich um nur 0,2 Prozent gestiegen, so die Studie. Darüber hinaus nahm der Anteil der GeringverdienerInnen an den Erwerbstätigen in den vergangenen Jahren deutlich zu. Nach Berechnungen des Instituts hätten 1995 rund 15 Prozent der ArbeitnehmerInnen im Niedriglohnsektor gearbeitet, 2006 seien es bereits 22 Prozent gewesen. mehr…


Montag 06.10.08, 07:00 Uhr
Solidarität mit österreichischen Tierrechts-AktivistInnen

Nächsten Sonntag: Food not Bombs Soli-Brunch

Am Sonntag, den 12.10, lädt Food not Bombs (fnb) ab 12 Uhr zum veganem Soli-Brunch ins Soziale Zentrum ein. Es soll Geld für die Prozesskosten der in Österreich vier Monate in U-Haft sitzenden und mittlerweile wieder freigelassenen Tierrechts-AktivistInnenen gesammelt und Raum gegeben werden, sich über die Geschehnisse auszutauschen. Auf der Webseite von fnb heißt es hierzu: „Fast 4 Monate saßen 10 Tierrechts-AktivistInnen aus Österreich jetzt in Untersuchungshaft. Sie wurden am 21. Mai im Zuge von 23 österreich-weiten Hausdurchsuchungen verhaftet, die mit übertriebener Härte von Sondereinsatzkommandos der Polizei durchgeführt wurden. Begründungen für die Inhaftierungen waren erstens das Verwenden von PGP-Email-Verschlüsselung, wobei dies eine von Firmen und Behörden verwendete und weit verbreitete Software ist. Daraus abgeleitet wurde „Verdunkelungsgefahr“. Der zweite Vorwurf der „Tatbegehungsgefahr“ wird mit damit begründet, dass die Betroffenen teilweise seit Jahren in der Tierrechtsbewegung politisch aktiv sind. mehr…


Sonntag 05.10.08, 11:00 Uhr
FUB-Café presents:

Neuer Anarchismus in den USA – eine Lesung mit Gabriel Kuhn

Nach der gewaltsamen Räumung der Freien Uni Bochum (FUB) vor 20 Monaten wurde u.a. ein FUB-Café ins Leben gerufen. Jeden zweiten und vierten Samstag im Monat findet der gemütliche Kneipenabend im Soziale Zentrum Bochum  statt. Am Samstag, den 11. Oktober geht es schon etwas früher als sonst los: Das FUB-Café lädt ein, um Gabriel Kuhns Berichten über die aktuellen Debatten der anarchistischen Bewegung in den USA zu lauschen. In der Einladung heißt es: „Der Einlass ist um 16:00 Uhr (Eintritt frei!). Beginnen wird die Buchvorstellung um 16:30 Uhr. Im Anschluss kann bei veganer Speis‘ und genüsslichem Trank jede Verlegenheit um eine Diskussion abgelegt werden. Der Weltenbummler, Philosoph und Aktivist Gabriel Kuhn ist in diesem Jahr schon das zweite Mal auf Buchvorstellungstour. Mit seinem Buch „Neuer Anarchismus in den USA“ legt er eine sehr aktuelle und umfangreiche Einsicht in die Debatten der anarchistischen Bewegung vor. Nach den Protesten gegen das WTO-Gipfel 1999 in Seattle hatten die Medien schnell die Verantwortlichen für die „riots“ und das Scheitern des Gipfels ausgemacht – sie sind wieder da: die Anarchisten! mehr…


Samstag 04.10.08, 22:00 Uhr

Kontroverse um Islamkritiker

Die DKP Bochum schreibt auf ihrer Webseite: »Am 18. November diesen Jahres soll der „Islamkritiker“ Hartmut Krauss auf Einladung des ASTA der Ruhr-Universität einen Vortrag halten, Titel: „Islamismus als religiöser Totalitarismus“. Der Haken an der Sache: Krauss präsentiert sich zwar nach außen hin als linker Theoretiker, vertritt aber Positionen, die von denen der extremen Rechten kaum zu unterscheiden sind. In einem Brief an den Bochumer ASTA hat die DKP auf die rassistische Kulturkampfrhetorik und die verschwörungstheoretischen Ansichten dieses Autors aufmerksam gemacht, der selbst für Pogrome gegen Moslems Verständnis äußert. Nicht nur die inhaltlichen Positionen von Hartmut Krauss sind hochgradig problematisch, auch publizistisch kennt er offenbar wenig Berührungsängste mit prominenten Vertretern rechtsextremer Auffassungen. Krauss ist Mitautor eines Sammelbandes mit dem Titel „Gegen die feige Neutralität. Beiträge zur Islamkritik“, der dieses Jahr im Verlag „Basilisken-Presse Marburg“ erschienen ist. Hier finden wir seinen Artikel neben Beiträgen von Rechtsextremisten wie den Junge Freiheit-Autoren Günther Zehm und Rolf Stolz, Günter Rohrmoser vom Studienzentrum Weikersheim oder dem zum Neofaschismus konvertierten ehemaligen konkret-Herausgeber Klaus Rainer Röhl. Aufgrund dieser Publikation wurde Hartmut Krauss im September als Referent der antifaschistischen Konferenz „Feel the Difference“ ausgeladen. mehr…


Samstag 04.10.08, 11:00 Uhr

Nazi-Aufmarsch verhindern

Der für den 25. Oktober in Bochum unter der Führung der NPD-NRW geplante  Nazi-Aufmarsch unter dem Motto „Deutsche wehrt Euch – Gegen Überfremdung, Islamisierung und Ausländerkriminalität!” hat zu einer Fülle von Aktivitäten geführt. Der DGB hat eine Gegenkundgebung angemeldet, zu der auch Parteien, Religionsgemeinschaften und viele andere gesellschaftliche Kräfte aufrufen. Die Oberbürgermeisterin hat zu einem Runden Tisch eingeladen, bei dem auch beraten wird, was grundsätzlich gegen Nazis unternommen werden soll. Am nächsten Donnerstag trifft sich die Runde erneut. An diesem Tag findet auch die nächste Beratung des Bochumer Bündnisses gegen rechts statt. Das Bündnis mobilisiert für die Gegendemo und plant Aktivitäten, mit denen der Nazi-Aufmarsch verhindert werden soll. Bereits am Mittwoch gibt es ein Treffen von Personen aus der links-alternativen Szene. Hier werden ebenfalls Aktionen vorbereitet, mit denen die Nazis nach Hause geschickt werden sollen. Schließlich hat noch die Antifaschistische Jugend Bochum für den 25. Oktober um 10.00 Uhr eine Demo angemeldet. Die Kommunistische Gruppe Bochum hat für Freitag, den 24. 10., eine Demo angekündigt: „Mehr als gegen Nazis – die Kapitalistische Totalität angreifen“.


Donnerstag 02.10.08, 22:00 Uhr

Film: Die Taxischwestern von Xi`an

Am Dienstag, dem 7.Oktober um 20.00 Uhr lädt attac campus Bochum zu einem Filmabend ins Soziale Zentrum, Rottstr. 31 ein. Gezeigt wird der Film „Die Taxischwestern von Xi`an“. In der Ankündigung heißt es: „China ist die Fabrik der Welt, ca. ein viertel aller ArbeiterInnen weltweit stammen aus China; dort werden viele der Konsumgüter für die westliche Welt produziert. Aber die chinesiche Gesellschaft ist in Bewegung gekommen. Allein im letzten Jahr gab es 58.000 soziale Unruhen, Streiks und andere Formen des zivilen Ungehorsams. Eins der zentralen Subjekte dieser Kämpfe sind die Dagong Mei, die Wanderarbeiterinnen. Sie kämpfen gegen die Schranken des patriarchalen Konfuzianismus und der kapitalistischen Produktionsweise für die Durchsetzung ihrer Bedürfnisse. Ihre Situation wollen wir mit Hilfe des Films „Die Taxischwestern von Xi`an“ diskutieren. mehr…


Donnerstag 02.10.08, 13:00 Uhr
Richtigstellung:

Radioaktiver Sondermüll wird an der Ruhr-Uni nicht zur Gewinnerzielung produziert

Der Geschäftsführer des Rubion Jan Meijer schreibt an die Redaktion von bo-alternativ.de: „Ihre Zusammenfassung ‚Wie radioaktiv ist die RUB‘ bsz 759 ist falsch und irreführend. Es wird am RUBION nicht aus rein betriebsökonomischer Sicht ‚radioaktiver Sondermüll‘ mit erheblichen Gewinnen produziert! Dies ist selbst dem stark polarisierenden Artikel von Herrn van Raden nicht zu entnehmen. Die Gewinne werden durch Arbeiten an Beschleunigern erzielt, die keinerlei Sondermüll produzieren.“ Dies ist richtig. Wir hatten eine Vorabmeldung der BSZ nicht gewissenhaft überprüft und haben den Beitrag inzwischen korrigiert. Die Redaktion entschuldigt sich für die Unachtsamkeit.


Donnerstag 02.10.08, 13:00 Uhr

DGB fordert mehr Flexibilität von Ausbildungsbetrieben

Angesichts der aktuellen Situation am Ausbildungsmarkt hat der Vorsitzende der DGB Region Ruhr Mark, Michael Hermund, die Betriebe aufgefordert „den Hauptschulabsolventen mehr Chancen auf einen Ausbildungsplatz einzuräumen.“ „Wer nur auf Bestenauslese setzt, wird in Zukunft Probleme bekommen. Viele Betriebe sind verwöhnt, weil sie aus Hunderten von Bewerbern die Besten aussuchen konnten. Dies ändert sich nun langsam. Angesichts des drohenden Fachkräftemangels ist ein Umdenken erforderlich “, so Hermund.  Flexibilität sei deshalb das Gebot der Stunde. Der DGB sieht eine Diskrepanz zwischen den bildungspolitischen Positionen einzelner Arbeitgeber, die die Hauptschule als Schulform für sogenannte „praktisch Begabte“ verteidigen und deren Auswahlverfahren. mehr…


Donnerstag 02.10.08, 11:00 Uhr

VRR-Vorstand denkt sich neue Argumente gegen das Sozialticket aus

Der Vorstand des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr (VRR) hat an die Städte, Kreise und Verkehrsunternehmen im VRR einen Brief (im Wortlaut) geschrieben, in dem er versucht, Argumente gegen die Einführung des Sozialtickets zu formulieren. „Die Finanzierung des Sozialtickets über den VRR ist systemfremd“, heißt es zu Beginn des Briefes, der mit dem Satz endet: „Ansonsten drohen den Unternehmen und Kommunen unkalkulierbare Risiken.“ Mit diesen Formulierungen sollen Kommunen offensichtlich abgeschreckt werden, ähnlich wie in Dortmund ein Sozialticket einzuführen. Der VRR Vorstand behauptet daher erst einmal: „Dem VRR ist die Finanzierung von gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen des ÖPNV übertragen, und nicht die (Teil-) Finanzierung der Hilfe zum Lebensunterhalt für Hartz-IV-Empfänger u.ä.” Hiermit wird völlig unzulässig der Begriff der “gemeinwirtschaftlichen Verpflichtung” in einen Widerspruch zur Mobilitätssicherung von Menschen mit geringem Einkommen gebracht. Spätestens seit der Einführung des Schoko-Tickets für SchülerInnen und den damit verbundenen Ausgleichszahlungen des Landes an den VRR ist klar, dass die Aufgaben des VRR erheblich differenzierter sind, als es der VRR-Vorstand darzustellen versucht. Das Schoko-Ticket ist unbestritten ein Erfolgsprojekt des VRR. Es beinhaltet sogar kostenlose Tickets (Nulltarif) für Kinder aus armen Familien. Dieses Beispiel macht deutlich, wie abwegig die Behauptung des VRR-Vorstandes ist: „Die Finanzierung des Sozialtickets über den VRR ist systemfremd.“ mehr…


Abschrift: Hinweis an alle Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen im VRR
Donnerstag 02.10.08, 10:04 Uhr

VRR-Vorstand gegen Einführung Sozialticket

Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR · 45801 Gelsenkirchen

An alle Aufgabenträger
und Verkehrsunternehmen im VRR

Einführung Sozialticket

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den politischen Gremien einiger Gebietskörperschaften wird derzeit über die Möglichkeit der Einführung eines sog. Sozialtickets diskutiert.

Vor diesem Hintergrund erlauben wir uns den Hinweis, dass Ausgleichszahlungen an Verkehrsunternehmen in Zusammenhang mit Mindereinnahmen infolge des Sozialtickets mit dem VRR-Finanzierungssystem nicht möglich sind.

  1. Der VRR ist für die Abwicklung solcher Ausgleichszahlungen nicht zuständig. Die Finanzierung des Sozialtickets über den VRR ist systemfremd. Dem VRR ist die Finanzierung von gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen des ÖPNV übertragen, und nicht die (Teil-) Finanzierung der Hilfe zum Lebensunterhalt für Hartz-IV-Empfänger u.ä.
  2. Im VRR-Finanzierungssystem werden die Kosten der konkreten gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen, differenziert in verschiedenen Bausteinen, ausgeglichen. Das VRR-Finanzierungssystem sieht einen Baustein “Ausgleich von Mindererlösen infolge von Tarifmaßnahmen” nicht vor. Eine Ergänzung des Finanzierungssystems ist wegen der laufenden Abstimmung mit der EU-Kommission nicht möglich. Im Hinblick auf die Bedenken der Kommission bezüglich neuer Bausteine wurde bei der letzten Besprechung in Brüssel der Kommission zugesagt, neue Bausteine nicht ohne Abstimmung mit der Kommission einzuführen. Nachdem die Bundesregierung insoweit an ihr Wort gebunden ist, kann ein neuer Baustein nicht ohne Mitteilung an die Kommission eingeführt werden. Dies kommt einer “Quasi-Notifizierung” gleich, bei der wahrscheinlich die gesamte Finanzierung der jeweils betroffenen Verkehrsunternehmen offengelegt werden müsste.
  3. Das Ausgleichen eines Mindererlöses ist insoweit systemfremd, da bisher nur Kosten und keine Mindererlöse ausgeglichen werden. Auch die steuerliche Abstimmung bezieht sich nur auf das dem Finanzministerium vorgelegte System, welches eben nur einen Kostenausgleich kennt. Der Ausgleich von Mindererlösen wäre insbesondere umsatzsteuerlich problematisch und könnte darüber hinaus nach erster Einschätzung zur Gefährdung des steuerlichen Querverbundes führen.

Im Interesse der Rechtssicherheit solcher mittelbaren oder unmittelbaren Zahlungen sind auf jeden Fall die beihilferechtlichen Kriterien einzuhalten. Ansonsten drohen den Unternehmen und Kommunen unkalkulierbare Risiken.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Husmann
Dr. Klaus Vorgang

Der Brief als PDF-Datei


Mittwoch 01.10.08, 22:00 Uhr

Bochum – Cuba – Mali

Die „Aktion pro Afrika“ in der Humanitären Cubahilfe wird noch in diesem Jahr zwei weitere Container mit Hilfsgütern nach Mali schicken. Am Samstag, dem 1. November, wird im Bahnhof Langendreer ein großer „Mali-Tag“ mit vielen Informationen, Aktionen und einem Konzert organisiert. Die Aktion war erst im vergangenen Jahr entstanden. Hintergrund war u. a., dass fast ein Viertel der ÄrztInnen in Mali aus Cuba kommt und es über Christof Wackernagel Kontakte nach Mali gab. Unterstützt werden Gesundheits- und Bildungsprojekte. Nähere Infos gibt es im neuen Mali-Rundbrief.


Mittwoch 01.10.08, 19:00 Uhr
Erinnerung an eine exemplarische Antifa-Aktion in Bochum vor elf Jahren

Das Schweigen über den organisierten Massenmord thematisieren

majdanek-4.jpgDas Polit-Cafè Azzoncao erinnert daran, dass im Dezember 1996 bekannt wurde, dass die ehemalige stellvertretende Oberaufseherin des Vernichtungslagers Majdanek, Hermine Ryan, aus ihrer Haft in Mühlheim an der Ruhr entlassen worden war. Ihre Strafe war von der Strafvollstreckungskammer des Landgerichts Dortmund zur Bewährung ausgesetzt worden. (SZ 16.12.1996) Aus der Beilage der Süddeutschen Zeitung vom 13.12.1996 ging weiter hervor, dass sie, betreut durch die SS-Organisation „Stille Hilfe“, mit ihrem Mann in Bochum-Linden lebte. Im darauf folgenden Jahr 1997 nahmen autonome Antifas der „kleinen Strolche“, Mitglieder der „Roma UnterstützerInnen Gruppe“ und diverse Autonome ihre Anwesenheit in Bochum zum Anlass die Shoa und das Schweigen über den organisierten Massenmord zu thematisieren. Heraus kam eine Vielzahl von mit einander abgestimmten Aktionen, die sich alle in Bochum-Linden in unmittelbarer Nähe zum Wohnort der NS-Massenmörderin abspielten. Um an diese exemplarische Aktionsform zu erinnern, veröffentlichen wir nachfolgend den damaligen Artikel von Gaby Hommel aus der Zeitschrift „Konkret“ 8/1997 und einige Fotos. Weitere Archivmaterialien zur Aktion hat freundlicher Weise die autonome Antifa „die kleinen Strolche“ dem Polit-Cafe Azzoncao überlassen. Auf Anfrage sind dort Kopien erhältlich. mehr…