Dienstag 29.04.08, 20:00 Uhr
Über Pfingsten findet der 31. BUKO an der Uni Dortmund statt:

Für Selbstbestimmung und gegen globale Ausschlüsse


Der seit 1977 jährlich stattfindende Kongress der Bundeskoordination Internationalismus, kurz BUKO, ist ein linker Kongress zum Gedankenaustausch, zur Vernetzung und Verständigung über internationalistische, linke Politik und Aktion. Dieses Jahr findet der BUKO 31 über Pfingsten vom 9.-12.5. an der Universität Dortmund in der Emil-Figge 50 (EF 50) statt. Unter dem diesjährigen Motto „Dabei sein ist alles – Kämpfe für Selbstbestimmung und gegen globale Ausschlüsse“ trifft sich ein breites Spektrum der Linken, um sich über aktuelle Themen und Debatten auszutauschen. Die Akzeptanz des Kongresses ist sehr groß und auch breit gefächert. In einer Ankündigung heißt es: „Wir rechnen momentan mit drei Workshopphasen mit jeweils bis zu 25 parallelen Veranstaltungen und mit einer hohen TeilnehmerInnenzahl (ca. 800). Neben den Workshops wird es auch zwei große Podiumsveranstaltungen geben. Die Auftaktveranstaltung ist am Freitag, 9. Mai ab 20.30 Uhr im Audimax der Uni Dortmund: Recht als Bezugspunkt einer emanzipatorischen Linken? mit Iris Nowak (AK-Redaktion, Hamburg), Tomás Herreros (Ateneu candela, Barcelona), Detlef Hartmann (Rechtsanwalt, Köln) & Gaston Ebua (The Voice Refugee Forum, London). Am Samstag, den 10.Mai ab 20 Uhr widmen wir uns den 68er aus einer internationalistischen Perspektive. Am Kongressort (EF 50) diskutieren zum Thema „1968 international“ Dr. Amadou Lamine Sarr (Wien), Angelika Ebbinghaus (Bremen), Peter Franke (Essen) und Ute Kätzel (Berlin). Wir suchen noch ein paar Schlafplätze und einige Helfer/innen. Deswegen freuen wir uns immer noch, wenn sich Menschen bei uns melden (Kontaktadresse des lokalen Büros siehe unten). Es wäre toll, wenn ihr euch bis zum kommenden Wochenende bei uns melden könntet. Offene Aufgaben sind noch der Aufbau und die Vokü am Freitag ab 14 Uhr sowie Schichten beim Getränkeverkauf. Kontakt über kongressbuero[at]buko.info.“